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Guten Tag, sehr geehrte Kollegen/innen,Wilfried Berger, Begründer vom BauFachForum.

das Baufachforum soll für den Handwerker wie auch für den Bauherrn oder Geschädigten eine Versicherung darstellen.
Eine Versicherung, für das Mitglied bei der im Schadensfall der Sachverständige kostengünstig hilft. Es werden aber auch Ortstermine für Nicht-Mitglieder angeboten.

 

Was kostet eigentlich ein Sachverständiger?BauFachForum Wilfried Berger
Nehmen wir alle Nebenkosten und Fahrtkosten zusammen, kostet der Sachverständige ca. 110 € die Stunde. Wer soll sich da noch zusätzlich zum Schadensfall ein Sachverständiger leisten können? Das Mitglied im Baufachforum immer. Entscheidend ist, dass ein Bauschadensprozess für den Geschädigten nur zu gewinnen ist, wenn er erhebliche Gerichts und Sachverständigenkosten vorstreckt. Bzw. diese auch verlieren kann. Dabei ist es so, dass die Geschädigten im Schadensfall doch gar nicht mehr in der Lage sind, dem schlechten Geld auch noch das gute Geld hinterher zu werfen. Das Mitglied des Baufachforums, hat es hier einfacher. Mit der Mitgliedschaft, ist das Mitglied berechtigt, einen Ortstermin kostengünstig zu bestellen. Nach diesem Ortstermin werden dann Daten- und Merkblätter gefertigt, wie Ihr diese hier bereits zu tausenden findet. Diese Merkblätter werden dann in das Protokoll oder Gutachten eingebunden. Im gleichen Zuge werden diese Blätter in das Archiv des Baufachforum eingegliedert. Eine Technik, die günstige Ortstermine und Gutachten ermöglicht. Entscheidend ist immer die freie Kapazität des Sachverständigen. Hier finden Sie eine Beispielrechnung für einen Ortstermin für ein Neumitglied.

Ein Beispiel für Ersparnisse beider Abnahme von Fensterienbauten für Mitgliedern des Baufachforums entnehmen sie dieser PDF. Die Schadenskarte für Handwerker kann ihnen hohe Gutachterkosten ersparen. Noch kein Mitglied?

PDF zur Anmeldung für die Wissenskarte.

 

KontaktaufnahmeStirli und das Thierrische Orakel, die Helfer vom BauFachForum.

 

 

 

Der Totalschaden nach 5 Jahren

der Neufertigung

in einem Holzhaus



  

Der Totalschaden nach 6 Jahren der

Neufertigung in einem Holzhaus

     Der Totalschaden nach 4 Jahren

     der Fertigung in einem Massivhaus

 

 
   

 

Was ist denn entscheident?

Eigentlich nur, dass derjenige, der nach kurzer Zeit ein völlig zerstörtes Haus hat, doch gar nicht in der Lage ist,
eine Klage zu führen. Das weiß derjenige, der für den Schaden verantwortlich ist. Aus diesem Grunde wird sich der Schadensproduzent immer ganz locker zurücklehnen und auf eine Klage warten. Eine Reaktion wird nie kommen.

 

Die Klage:Urteile im BauFachForum

Die Klage, kann sich der Geschädigte meist doch gar nicht leisten. Wenn ein neues Gebäude, das über ein Finanzinstitut finanziert ist, zu 40-50 % durch einen Bauschaden geschädigt wird, wird das Finanzinstitut sofort die Kredite kündigen, da die Sicherheiten der Beleihung ja nicht mehr vorhanden sind. Somit hat der Geschädigte doch auch keine Möglichkeit mehr über eine Bank den Bauprozess zu finanzieren.Nicht begreifbar ist, dass ein Bauherr, 400.000.-€ Generationsvermögen ausgibt, sich allerdings nicht für den Schadensfall Rückversichert. Bei einem Autokauf von nur 20.000.-€ wird automatisch eine Vollkasko-Versicherungabgeschlossen. Am Haus bei dem ein Generationsvermögen steckt, geht man gerne den einfachen Weg und damit PLEITE.

 

PDF zur Anmeldung für die Wissenskarte.

Kontaktaufnahme

 

Euer Bauschadensanalytiker

Wilfried Berger

 

Über mich:


Wilfried Berger

Wilfried Berger, (geb. 16.02.1958 in Ravensburg) ist leidenschaftlicher Holzliebhaber und Begründer des >BauFachForum

Seine Idee war es, Sachverständigenschäden zu ordnen und in Schadensarten einzuteilen. So können auf dem >BauFachForum< einzelne Fragen mit erschöpfenden Datenblättern abgerufen werden. So können sich Bauschaffende, Planer und Bauherren, zu Ihrem eigenen Schadensproblem sämtliche vergleichbare Schäden in ihre Sachdenfindung mit einbeziehen.

Somit werden der Bauwelt ein Fundus von Fensteranschlüssen und Schadensanalysen bereit gestellt um gerade Bauschäden zu vermeiden.

 

Nachruf:Raimund Probst der Lehrmeister von Wilfried Berger.

Herr Wilfried Berger bedankt sich bei seinem verstorbenen >Lehrmeister< Raimund Probst ohne dessen Begleitung über 25 Jahren, diese Plattform nie entstanden wäre. Raimund Probst, vielen Dank für dein Bauschaffen, bei dem ich mehr lernen durfte als in manch einem Hörsaal. 

Erste Bauschadnszeitung von Raimund Probst im Herbst 2000: 
Im Herbst 2000 erschien dann aus dem Forum Rottach Egern die erste Bauschadnszeitung von Raimund Probst, bei der auch Wilfried Berger bereits als Gast-Autor tätig war. 
Am 19.11.2009 verstarb der wohl beste Bauschadens-Fachmann mit 83 Jahren fast buchstäblich auf der Rednerbühne seines Schaffens.Die legendäre Erstausgabe der Raimund Probst Bauschadenszeitung.  
Die Karikatur entstand aus den immer währendn Belehrungen von Raimund Probst in seinen Foren die Handys auszuschalten. Er meinte dazu, dass diese Geräte ein >Wichtigkeits-Syndrom< darstellen. Als dann 1999 auf der Bühne in Rottach Egern sein Handy leutete, waren die Teilnehmer dann doch überrascht über den technischen Fortschritt von Raimund Probst.
Rechts die legendäre 1. Bauschadnszeitung Herbst 2000 Rottach Egern.
Raimund Probst im Baulexikon vom BauFachForum. 

Inhaltsverzeichnis:

  • 1      Unternehmerische Tätigkeiten
  • 2      Soziales Engagement
  • 3      Freizeit
  • 4      Veröffentlichungen
  • 5      Auszeichnungen
  • 6      Literatur
  • 7      Einzelnachweise

Unternehmerische TätigkeitWilfried Berger Begründer vom BauFachForum


Schulbildung

1965-1973 Grund- und Hauptschule in Berg bei Ravensburg

 

Berufschulbildung

1973-1976 Ausbildung zum Schreinergeselle in der Gewerblichen Berufschule Ravensburg zum Schreinergeselle.

1973-1974 1 jährige Berufsfachschule für das Schreinerhandwerk.

1973-1976 Berufsbegleitender Aufbaulehrgang zur Mittleren Reife.

1973-1974 Ausbildungsvertrag im elterlichen Betrieb.

 

Fortbildungen

1982 Meisterprüfung im Schreiner- Tischler- und Bauschreiner Handwerk.

Jährliche Fort und Weiterbildungen.

Sektoren: Möbelbau, Innenausbau, Hausbau und Schäden, Fensterbau sowie Materialkunde und bauphysikalische Probleme.

Von 1976-2003 regelmäßige Fortbildungen bei Raimund Probst.

 

Beruflicher Werdegang

1982 – heute Führung des eigenen Meisterbetriebes.

1990 + 1991 Teilzeit Arbeiten in der Entwicklungshilfe in Nigeria (Biafra).Die Zeit von Wilfried Berger in Biafra Nigeria.

1995 Gewerk übergreifende Arbeiten im Holzbau.

Seit 2000 Begründung des Handwerkerzentrum >baufachforum

Seit 1989 Wissenschaften der Bauanschlussfuge.

Seit 2000 Seminare für Handwerker. Bis heute ca. 500 Veranstaltungen mit ca. 5000 Seminarbesucher.

Seit 2011 Begründer der Internetzeitschrift >wir decken auf

 

Soziales Engagement

In seiner über 30 jährigen Tätigkeit in der Schadensanalyse für Bauschäden hat Wilfried Berger erkannt, dass die Geschädigten nie zu Ihrem Recht kommen, da Sie sich in Ihrer Not in der Regel keine teueren Gutachter leisten können. Entscheidend ist allerdings meist, dass die Geschädigten nicht die Verantwortlichen sind. Meist gehen die Schäden bis in die soziale Lebensgrundlage der Geschädigten.

Um diesen Geschädigten, für wenig Geld zu Ihrem technischen Recht zu verhelfen, hat er das >baufachforum< Das Berger Umweltspielgegründet. Dabei müssen die Geschädigten lediglich den Ortstermin der Schadensaufnahme bezahlen. Die Schadensanalyse und Sanierungsempfehlungen bekommen Sie dann in Form von Datenblättern zum 0 Tarif. So können mit der Erstellung der Datensammlung im >baufachforum

Eine Grundlage, die in den 80 ziger Jahren mit dem Berger Umweltspiel entstanden ist. Es wurden 1.000 von Wilfried Berger entwickelte Umweltspiele in Holzkisten mit Schiebedeckel produziert. Damit mussten Bäume gefällt werden. Dabei gingen 10 DM, jedes verkauften Spieles zu Gunsten der Neupflanzungen von Obstbäumen in Kindergärten und Schulen.

Hier wurde der Menschheit das ökologische Prinzip zwischen Arbeit und produzierenden Betrieben im ökologischen Einklang real in einer >Maiaktion< dargestellt. Kieferholz für Obstbäume.

Das gleiche Prinzip stellt das >baufachforum< dar. Der Geschädigte bezahlt die Unkosten und mit dem Verkauf der Analyseblätter werden diesen >Opfern< Ihre Schäden und Gutachten finanziert. Eine Grundlage bei dem sich bereits hunderte von dankbaren Menschen um Ihn geschart.

 

Freizeit

Ein Mensch, der solche Leistungen verbringt, kann auch in der Freizeit nicht ohne Kultur auskommen. Daher ist auch seine Freizeit von Kultur geprägt. Allerdings nur Kultur die er mit seinem Chihuahua www.chihuahua-von-der-zoller-alb.de Thierry in Einklang bringen kann. Geschichte, Ethik und Religion bilden dabei eine sehr große Rolle.

Daher sind seine Kunstzeichnungen aus dem >baufachforum< heraus meist an den Originalschauplätzen entstanden. Auch die Portraits, sind aus Begegnungen der Menschen Entstanden, die Ihn beeindruckt haben.

Ein Leben ohne >Hundeschule< www.hundezentrum-catu.de möchte er sich nicht mehr denken.

 

Veröffentlichungen

Mit ca. 35 wissenschaftlichen Fachartikeln, bei denen die meisten in der wissenschaftlichen Bibliothek des Über 36 Veröffentlichungen von Wilfried BergerFraunhoferinstitutes http://www.baufachinformation.de/suchen.jsp?s=Wilfried+berger&art=full hinterlegt sind, ist er in der vordersten Reihen der Fachautoren zu suchen.

Unter anderem wurden Berichte in den führensten Fachzeitschriften wie beispielsweise im Bauhandwerk www.bauhandwerk.de, Glaswelt www.glaswelt.de, Bau- und Möbelschreiner (BM) www.bm-online.de/, dds www.dds-online.de/ und der Zeitschrift Genau www.schlueterische.de/genau, veröffentlicht worden.

 

Auszeichnungen

Ausgezeichnet mit den Preisarbeiten >Innovationspreis des deutschen Handwerks. 
Mehr über die Preisarbeiten, einfach die Logos antippen.

Preisarbeit 1:   Preisarbeit 2:  

 

Literatur

Herr Berger ist Autor folgender Bücher, die auch im >baufachforum< erhältlich sind. Verlegt im Blottnerverlag www.blottner.de.

     - Bauen und Wohnen mit Holz, ISBN 3-89367-073-4 erhältlich im >baufachforum

     - Holz, Werkstoff und Gestaltung ISBN 3-89367-085-8 erhältlich im >baufachforum<

Autor des Belletristik-Roman

>Kommissar Ponto und die Haribobande< ISBN 3-936370-80-X erschienen 2004 im Machtwortverlag www.machtwortverlag.de  Leseprobe finden Sie im >baufachforum

Titelbild Reinhold Simon www.bauplanung-simon.de.

Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek. Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbiografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet unter http://dnb.ddb.de abrufbar.

Sie wollen mehr über die Bücher erfahren? Einfach auf die Bücher klicken.

 Bauen und Wohnen mit Holz von Wilfried Berger Bauen und Wohnen mit Holz von Wilfried Berger russische Übersetzung. Holz, Werkstoff und Verarbeitung von Wilfried Berger. Der Kinderoman Kommissar Ponto und die Haribobande von Wilfried Berger.    

 

Einzelnachweise

In der Folge die Links zu den Einzelnachweisen  wer ist Herr Wilfried Berger.       

413_2_Abstammungsurkunde.pdf
Als mein Vater aus der Gefangnschaft kam, Heiratete er meine Mutter. Ihre drei Brüder (Hans, Karl und Paul Demuth) sind im Krieg gefallen. Mein Vater heiratete in die Schreinerei ein. Gleichfalls wurden 2 Schwestern(Senze und Dora Demuth) in das >Inventar< Familie bis zu Ihrem Tode mit eingegliedert.
 
413_3_Vorvertrag_Berufsbildungsvertra.pdf
Mein Jahrgang war einer der Ersten in denen die 1 jährige Berufsschule eingeführt wurde. Die >glücklichen< Lehrlinge hatten bereits in diesem Jahr einen Vorvertrag mit einem Ausbildungsbetrieb. Ich bekam diesen Vertrag im elterlichen Betrieb. Mein Vater hat in der Schreinerei Fuchshuber in Altshausen gelernt. Die Schreinerei Fuchhuber war Hausschreiner im Schloß Altshausen. Daher habe ich von der Technik her eine sehr gute Ausbildung genossen. Das Schloss altshausen ist heute noch der Dreh- und Angelpunkt der präsentativen Veranstaltungen des Adels in Deutschland. Daher hat mein Vater bereits eine sehr gute Ausbildung genossen.
 
413_4_Ausbildungsvertrag.pdf
Nachdem ich dann die 1 jährige Berufschule abgeschlossen hatte, begann ich die Lehrjahre im elterlichen Betrieb. Dabei begann ich Schritt um Schritt den Betrieb zu modernisieren. Berufsbegleitend besuchte ich Samstags den >Aufbaulehrgang< zur Vorbereitung zur >Mittleren Reife<. Später folgte dann noch eine 3 jähriges erufsbegleitender Fernsehlehrgang<, das Telekolleg zur Mittleren Reife. Mit dem Meisterbrief wurde dann allerdings dieser Abschluss nicht mehr zwingend. Dennoch wollte ich das Wissen, das ich in diesen >berufsbegleitenden< Schulen erlernt habe, nicht mehr missen.
 
413_5_Maschinenkurs_Holz_BG.pdf
Solange wir noch mit solchen Maschinen arbeiten durften, waren wir noch richtige Handwerker. In der Rubrik >Warum sollen wir Energie sparen< wird verdeutlicht, auf welche gefährlichen Techniken wir uns einlassen, nur um Energie zu gewinnen. Tschernobiel und Fokuschiema, zeigen dies deutlich auf. Um darzulegen, was ich als >göttliche< Anmaßung der Menschen meine, sollte man sich einmal den Klimagipfel im Juli 2011 vor Augen halten. Dort wird beschlossen, dass die Erderhöhung in den nöchsten Jahren 2°C nicht übersteigen darf! Das kann der Mensch nicht bestimmen, da 90 % der Veränderung von der Natur aus geht. Und solche Aussagen, sind >göttliche< Äußerungen.
 
413_6_Maschinenkurs.pdf
Gefertigt wurden in der Schreinerei Berger hauptsächlich Einzelmöbel, die bei jedem Kunden aufs Neue geplant wurde. 2 gleiche Möbelstücke verliesen den Betrieb nur als >Pardos<.
 
413_7_Musterungsbescheid.pdf
Hier können Sie erkennen, dass ich voll tauglich war und dennoch zur Ersatzreserve 2 eingeteilt wurde. Ausschlaggebend war meine Wehrdienstverweigerung und meine Spätere Kriegsdienstverweigerung. Ich denke, dass die momentanen militärischen Entwiklungen die Entscheidung rechtfertigen. Auch waren meine >Widerstände< gegen Atomkraftwerke< aus heutiger Sicht gerechtfertigt. Daher folgte auch eine 1 tägige Inhaftierung nach meinem Protest der öffentlichen Verbrennen des Wehrpasses auf dem Marktplatz in Ravensburg. Zum Kriegsdienst hätte mich niemand bewegen können!!!!
 
413_8_Meisterbrief.pdf
Geboren bin ich 1958. Die Meisterprüfung habe ich 1982 bestanden. Wenn wir nachrechnen, erkennen wir, dass ich somit mit 24 Jahren den Meisterbrief erhalten habe. Bestanden wurde die Prüfung bereits 1980. Der Meisterbrief wurde allerdings wegen der fehlenden Anzahl der Gesellenjahre erst 1982 ausgehändigt. Eine Regelung, die damals erstmalig war. Villeicht auch diese >Frühreife< eine Erscheinung meiner Legastemie zuzuschreiben.
 
413_9_Uebersetzung_des_Meisterbriefs.pdf
Um meinen Widerstand gegenüber dem Wehr- und Kriegsdienst auszugleichen, gründete ich eine private Hilfsaktion. Ich unterstützte mit Werkzeugen, die ich eigenhändig nach Enugu brachte. Mit meinen Einnahmen unterstützte ich das Kloster >Nike< in Enugu. Darüber mehr unter >Ethik im Bauen<. Um in Nigeria arbeiten zu können, musste ich meinen Meisterbrief in englicher Sprache bestätigen lassen. 1988 war mein erster Arbeitseinsatz in Nigeria.
 
413_10_Arbeitsvertrag_Nigeria.pdf
Die Firma Bijou, war dann meine erste Auslandsarbeit, den ich angenommen habe. Da allerdings dann nach meiner Rückreise vom Kloster, in Deutschland bei mir die Malaria ausbrach, konnte ich nicht mehr ins Land einreisen. Malariatyp: Quantana. Behandelt wurde ich im Tropeninstitut Tübingen und später zu Hause. Die Malaria, gilt zwischenzeitlich als ausgeheilt.
 
413_11_Aufentaltsgenehmigung.pdf
Wir erkennen, dass auf dem Antrag, der Staat geändert wurde. Früher war der Staate >Enugu State<. In diesem Jahr wurde der Staat in >Delta-State< umgeändert. Ein zwischenzeitlich historisches Dokument.
 
413_12_Handwerksmeister_zum_Verkaeufer.pdf
Nach der Meisterprüfung, habe ich begonnen, jährlich ca. 10.000.- DM (5.000.-€) für meine eigene Fortbildung auszugeben. Dabei besuchte ich breit gefächerte Themenangebote.
 
413_13_Referenz_GSW.pdf
Zu den Kunden der Schreinerei Berger zählten angesehene Unternehmungen, die unsere Individualität und Flexibilität schätzten.
 
413_14_Ravensburger_Waermepass.pdf
Ca. 4 Jahre nach meiner Trennung mit meiner ersten Frau Margot, habe ich mich in Silvia Schnanz verliebt. Mit der ich dann 8 schöne Jahre verbringen durfte. Leider kam es nie mehr zu einer Heirat, da Sie frühzeitig verstarb.
 
413_15_Fenstereinbauseminar.pdf
Bei der Firma Würth, habe ich dann mein erstes Fenstereinbauseminar besucht. Danach referierte ich ca. 5 Jahre für die Firma Würth die Fenstereinbauseminare. Eine Zeit in der über 5.000 Handwerker geschult wurden und somit auch über 5.000 Fensterprobleme aus der Praxis heraus bearbeitet wurden. Nicht lehrt den Referenten mehr, wie eine >Horde< Fensterbauer in einem Raum. Danach folgten unzählige Seminare in Firmen und für unterschiedliche Firmen und Organisationen.
 
413_16_Sachverstaendigen_Tagung_2001.pdf
Es wurden seit ich Sachverständiger bin, keine Veranstaltung des Lndesverband Holz Kunststoff ausgelassen. Veranstaltungen, die hochklassig sind. Hierzu kann Herrn Hägele vom Landesverband nur der aller größte Lob ausgesprochen werden.
 
413_17_Wertermittlung.pdf
Um Bauschäden analysieren zu können, zählt auch dazu, den Bauschaden in eine finanzielle Wertigkeit zu bringen. Daher habe ich auch die Wertermittlung von Immobilien studiert. Allerdings soll dieses Thema, von >Zahlenmenschen< bearbeitet werden. Ich bin der der klassische Schadensanalytiker. Nach dem Motto: >Schuster bleib bei deinen Leisten<.
 
413_18_Probst.pdf
Raimund Probst, war mein Lehrmeister bezüglich der Bauschadens Analyse. Er, als der letzte >Egon Eiermannschüler<, hat mich sehr hart an die Kantharre genommen. Lob war kaum zu finden. Es gab hauptsächlich Kritik. Nach dem Motto, >Leistet Widerstand<. Dabei war Kritik die Grundlage den Widerstand zu bilden. Raimund Probst muss man wie ein gutes Essen verstehen. Die Bestätigung zeigt, die Vorspeise der Bauaufklärung. Wer nicht alle Grundseminare von Probst besucht hat, wird das Bauen sicherlich kaum verstehen können. Die Grundseminare, die sich fast über 20 Jahre hinzogen, waren die Vorspeise des >Festmenüs<.
 
413_19_Blottner_Verlag.pdf
Nachdem ich mir dann mit meiner Behinderung der Legastemie vorgenommen habe Bücher zu schreiben, habe ich für mein erstes Buch >Bauen und Wohnen mit Holz<, einen Verlag gesucht. Dabei muss der Autor sehr stark sein. Nach über 2000 Absagen, erkannte Herr Eberhard Blotten das Kapital in meinen Schriften. Das erste Fachbuch wurde für Studienzwecke ins russische übersetzt.
 
413_20_Gemeinde_Berg.pdf
Für die Gemeinde Berg wurden sehr viele Arbeiten ausgeführt. Unter anderem habe ich mit dem >Handwerkerdorf< Berg, das unter der Rubrik Bücher zu finden ist, in einer Handwerkerkooperation 2 Holzkindergärten erfolgreich gebaut. Die Kooperation >die ARGE als GU< (zu finden unter der Rubrik Bücher) war damals ein Novum und wurde mit großem Erfolg abgeschlossen und prämiert.
 
413_21_itb.pdf
Die Preisarbeit, ausgeschrieben von der deutschen Raum- und Luftfahrttechnik, wurde 2x in Folge erfolgreich abgeschlossen. Jede Preisarbeit wurde mit 70.000.- DM (35.000.-€) honoriert. Ein sehr schwieriges Unterfangen für einen Handwerkmeister, plötzlich einen Geschäftsplan zu erstellen. Aber... nur mit solchen Geschäftsplänen können erfolgreiche Geschäfte getätigt werden. Mehr über die Preisarbeiten unter der Rubrik Bücher. Preisarbeit 1 und Preisarbeit 2. Daher sollte die Bewertung 4,8 sehr hoch angesetzt werden, da fast 50 % der Teilnehmer, die Arbeiten nicht vollendet haben.
 
413_22_Probst_2002.pdf
Nachdem ich von der >Vorspeise< Probst, >Blut< geleckt hatte, mußte ich die Grundlagen des Bauwissens vertiefen. Ich wagte mich dann in meinem Vergleich des >Festmales< an die ersten Hauptgerichte. Dabei besuchte ich 2 x jährlich je 3 Tage das Bauschäden-Forum in Rottach-Egern am Tegernsee. Dort gingen die Vorträge nicht aus den Grundlagen heraus, sondern auf sehr hoher Baukultur bei der >Bauwissen< als Grundlage erwartet wurde. Selbst nach den Grundseminaren und Foren, waren diese ersten Jahre des >Hautgerichtes< wie Hummer essen!!
 
413_23_Probst_2002.pdf
Ich bin immer überrascht, wie ein Bauherr, der eventuell Kaminfeger gelernt hat und sich im OBI Markt und bei hagebau Markt in allen Regalen auskennt, auf seiner eigenen Baustelle über Fachwissen verfügt. Meist ist es so, dass der Sachverständige, der diese 20 Jahre harte Schule des Bauwissens durchlaufen hat, als Laie dargestellt wird. Da heißt es immer....>das weiß ich, da macht man soooo...<. Ich habe in den Fachkreisen in Rottach-Egern nach meinem Grundwissen nochmals ca. 5 Jahre mit jährlich 6 Forentagen gebraucht, Raimund Probst im >Menuevergleich< als >Steekessen< zu vergleichen. Denn Probstwissen ist die Gesamtheit des Bauens. Wie war sein Wahlspruch immer? >Ihr müßt immer zu Ende denken<! Ob das der Selbstbauer, Bauherr und auch Handwerker immer kann?
 
413_24_Unternehmermodell.pdf
Wer allerdings, unbequem ist und sich auch gegen Unrecht auflehnt, hat auch Neider und nicht unerheblich Feinde. Traurig ist immer, dass Menschen, die sich verbal nicht mehr verteidigen können, sich in Gewalt ausdrücken. Sammy mein Kater (Kind), wurde aus Hass auf mich auf meinem eigenen Grundstück mit einem Luftgewehr erschossen. Beweis: Pathologisches Gutachten. Der Täter.... Ich brauchte sehr lange, diese Tat zu verstehen? Bzw. bin mir nicht ganz sicher, ob ich diese Verstehe. Aber, der Kampf für das Gerechte darf nicht aufhören. Auch nicht der Kampf gegen den Bauschaden.
 
413_25_Sachverstaendigen_Tagung_2002.pdf
Wichtig ist immer, wenn wir uns als Fachmann vorstellen wollen, dass wir auch zur Technik immer auch die normativen Grundlagen kennen. Dazu gilt die DIN und allem voran Gesetzliche Grundlagen. Daher sind bei den Sachverständigen-Tagungen immer Rechtsgelehrte mit dabei, die uns auch lehren, die Gesetze in Verbindung mit der Technik zu verstehen. Eine Grundlage, bei der ich sehr wohl von mir als Fachmann sprechen darf.
 
413_26_Probst_2003.pdf
Die Foren von Raimund Probst, wurden für mich dann wie >Nachtisch essen<. Nach über 20 Jahren Fortbildung, war so viel Bauwissen bei mir vorhanden, dass Probst-Foren, zu Leckerbissen wurden.
 
413_27_Sachverstaendigen_Tagung_2003.pdf
Wer Holz anzünden möchte, muss zumindest wissen, ob Holz >brennt<. Und das ist die Grundlage, von uns Sachverständigen. Nicht nur das gesamte Produkt zu sehen, sondern auch die Zusammensetzung des Produktes. Die Eigenschaften, physikalisch und auch chemisch. Denn Reaktionen sind ein ganz großes Schadenspotential unserer Schäden. Daher vermitteln Sachverständigen-Tagungen übergeordnetes Buwissen.
 
413_28_Sachverstaendigen_Seminar_2003.pdf
Die HK Reutlingen, bietet über die Gewerbeakademie sehr gute Fortbildungen für Sachverständige an. Auch diese Veranstaltungen gehören zur Pflicht. Hier muss ich meinem Lehrmeister Reinhold Haas danken, von dem ich das meiste Wissen über das Sachverständigenwesen zu verdanken habe.
 
413_29_Probst_2003.pdf
Das letzte Probst Seminar. Am 19.11.2009 verstarb Raimund Probst nach langer schwerer Krankheit im Alter von 83 Jahren. Der Sonnventaltar, soll aufzeigen wie der Mond in einer gewissen Zeit des Jahres genau durch dieses Loch auf den Altar scheint. Bei Raimud Probst, war immer Sonnvent. Er war immer derjenige, der im gesamten Jahr, seinen Finger auf die Wunde legte. Der Bauwesenaltar, war stündlich, täglich, wöchentlich, monatlich und jährlich hell erleuchtet. Ich möchte in diesem Sinne meinem Lehrmeister, den ich berechtigt als >Bauschadensfachmann Nr. 1< bezeichne, meine Ehre erweisen.
 
413_30_Instandsetzung_Moebel.pdf
Oberflächen sind ein Kapitel für sich. Schwierig wurde der Schreinerberuf, als sich das Ganze zum Verband Holz-Kunststoff entwickelte. Denn Kunststoffe, haben ganz andere Eigenarten wie Holz. Daher wird es immer schwieriger, Schäden in diesen Kombinationen zu definieren.
 
413_31_Fachbetrieb_Ausbau.pdf
Der Fachbetrieb Ausbau, setzte gerade dies um, was in meinen Preisarbeiten erarbeitet wurde. Eine ganz gute Einrichtung, um gerade Kooperationen zwischen unterschiedlichen Handwerkergewerke zu sichern und zu fördern.
 
413_32_Wohnen_im_Alter.pdf
Ein Thema, das im Baufachforum noch verstärkter aufgenommen wird. Mit Frau Julia Wilhelm, begleitete ich über längere Zeit, eine ganz spannende Studie. In der Zukunft wird dieses Thema im >baufachforum< noch verstärkt in einer eigenständigen Rubrik aufgenommen. In dieser Studie entwickelte Frau Wilhelm ein bewegliches Mobil für Altenheime um die >Haptik< der alten Menschen zu fördern.
 
413_33_Sachverstaendigen_Tagung_2004.pdf
In den Seminaren in Reutlingen, sind die Sachverständige, aus allen Bereichen zusammengefasst. Hier trifft man Schreiner bis hin zu KFZ-Sachverständigen. Denn die Seminare sind nicht technisch ausgelegt, sonder >verfahrenstechnisch< ausgerichtet. Die Grundlagen eines Sachverständigen in der Abwicklung eines Gutachtens.
 
413_34_Sachverstaendigen_Tagung_2004.pdf
Hauptthema waren Feuerabschlüsse. Der Brandschutz wird im Allgemeinen im Bauwesen eher vernachlässigt. Er ist aber die Versicherung, in einem Gebäude sicher zu wohnen. Und auch hier muss man dann wiederum immer wieder an den Wahlspruch meines Lehrmeisters Raimund Probst erinnern: >Ihr müßt immer zu Ende denken<. Und Brandschutz ist zu Ende denken.
 
413_35_Internationale_Sachverstaendigen_Tagung.pdf
Bauen bedeutet immer, auch über die Grenzen hinaus zu schauen. Denn die Europäische Gemeinschaft rückt immer näher zusammen. So liefern Önormen aus Österreich bereits die Grundlagen für die Europäische Normung. Grundlagen, die in den Internationalen Sachverständigen-Tagungen behandelt werden.
 
413_36_MFPA_Leipzig.pdf
Selbstverständlich wurden in den vergangen Jahren auch Seminare bei der MPFA-Leipzig besucht. In diesem Seminar handelte es sich um Abdichtungen im Baugrund.
 
413_37_Wohnen_im_Alter.pdf
Aus der Studienarbeit zusammen mit Frau Wilhelm, ist eine gesamte Seminarreihe entstanden, die spannende Themen boten. Barrierefreies Bauen, ein Thema, das im Baufachforum noch ausführlich behandelt wird.
 
413_38_Sachverstaendigen_Tagung_2005.pdf
Isothermenverläufe an Außentüren. Ein Thema, das nur mit intensiven Schulungen verstanden werden kann.
 
413_39_Hindelanger_Baukongress_2006.pdf
Alle 2 Jahre sind die Hindelanger Bautage veranstaltet von der Firma Bayosan Baumit. Eine Veranstaltung, die sich ein Handwerker nicht entgehen lassen sollte. Ein Referentenaufgebot der Spitzenklasse. Nicht nur Putz und Fassade bezogen.
 
413_40_Sachverstaendigen_Tagung_2006.pdf
Fortschritt bedeutet immer neue Produkte. Der Sachverständige muss gerade solche Produkte sehr intensiv prüfen. Solche Produkte werden sehr genau unter die Lupe genommen und auch teilweise mit Werksführungen untermauert.
 
413_41_Deutscher_Sachverstaendigen_Tag.pdf
Entscheidend ist, dass es ja sehr viele unterschiedliche Sachverständigenvereinigungen gibt. Daher ist es immer wichtig, sich an solchen überregionalen Sachverständigen Tagungen zu informieren, ob alle die gleichen Grundlagen vertreten.
 
413_42_Fachbetrieb_Ausbau.pdf
Die jährliche Fortbildung des Fachbetrieb Ausbau.
 
413_43_Sachverstaendigen_Tagung_2007.pdf
Thierry ist zwischenzeitlich ein fester Bestandteil in meinem Büro geworden. Er bewährt sich zwischenzeitlich auch bereits bei der Pilz- und Schimmelsuche. Er findet dort, wo ich mit erheblichem Aufwand auf Verdacht öffnen müßte. Auch findet er nicht wie neulich, als der Mandant partu behauptete, dass es hier nach Pilz und Schimmel riechen würde. Thierry blieb dabei ganz gelassen. Als der Kunde auf die Öffnung des Bodens bestand erkannten wir, dass Heißassfalt auf eine Weichfaserplatte gegossen wurde, die jetzt versottete. Also Brandgeruch und kein Pilz und Schimmelgeruch.
 
413_44_Sachverstaendigen_Tagung_Clou_2007.pdf
Am 26.05.2010 verstarb meine liebe Silvia nach 8 Jahren gemeinsamem Lebens- und Arbeitsweg nach langer, schwerer Krankheit. Thierry und ich verloren damit einen wichtigen Bestandteil unseres Lebens.
 
413_45_Sachverstaendigen_Tagung_2008.pdf
Meine Lebenspartnerin Silvia, hat mich in den gemeinsamen Jahren auf fast alle hier aufgeführte Veranstaltungen begleitet. Jetzt begleitet mich nur noch Thierry.
 
413_46_Sachverstaendigen_Tagung_2009.pdf
Silvia hat auch fast 8 Jahre in meinem Büro mitgearbeitet. Sie war eine hervorragende Lektorin und allem voran, sehr kreativ. Bis sie dann Ihrer Krankheit erlitten ist. Große Freude hat Ihr die Jährliche Sachverständigen - Tagung gemacht. Man erinnert sich noch in Überlingen an eine verschollene >Sachverständigenhorte< unter der Führung von Dr. Klaus Hess.
 
413_47_Sachverstaendigen_Tagung_2010.pdf
Natürlich war Silvia auch auf allen Sachverständigentagungen mit dabei. Das nächtliche >Überlebenstraining von Herrn Dr. Klaus Hess, Geschäftsführer vom Landesverband Holz Kunstoff, sind dabei berüchtigt. Verwundert kann man sein, dass die Sachverständigen auf diesen Touren, noch nie abgefrohrene bzw. vereiste, abgefallene Ohren bekommen haben. Wenngleich auch manche >Bessur< davongetragen wurde. Die Fortbewegungsmittel waren nicht immer handelsüblich.
 
Immobilienbewertungen.pdf
2001 Fortbildung >Immobilienbewertung. Bewertung von bebauten und unbebauten Grundstücken.
 
01__BauFachForum_Berg_2001.pdf
2001 Teil 1: Erstes Bau- und Schädenforum in Berg. Mit Gastredner Paul Bossert, das 1. Forum dieser Art im Schussental. Zum Lesen einfach rechte Maustaste drücken und dann im Uhrzeigersinn drehen.
 
2001_BauFachForum_Bausubstanz_mit_Verfallsdatum.pdf
2001 Teil 2: Erstes Bau- und Schadensforum in Berg. Das Thema Bausubstanz mit Verfallsdatung faszinierte die Fachwelt. Zum lesen einfach rechte Maustaste drücken und dann im Uhrzeigersinn drehen.
 
Urkunde_mit_Programm.pdf
Die Sachverständigen-Tagung 2014: Am 07. und 08.11.2014 fand wieder die jährliche Sachverständigen-Tagung der Schreiner und Fensterbauer stad. Lesen Sie hier die Themen. Die Problematiken lesen Sie bitte in der Folge.
 
417_7_19_Sachverstaendigentagung_2014.pdf
Aus der Sachverständigen-Tagung 2014 das Neueste, das auch fast schon erschrecken für uns Bauschaffende ist.
 
MHM_Anwendertreffen_2015.pdf
30.01.2015 Eine Veranstaltung, bei der es um den Fenstereinbau in Kombination mit Putzfassaden ging. Die Putzindustrie hat endlich begriffen, dass Putzstärken von 5-8 mm auf Weichfaser-Holzplatten nicht ausreichend sind. Der Trend geht auf Putzstärken von 10-16 mm wie dies der SV vom BauFachForum immer verlangte.
 
04_02_2015_Knauf_Werktage_in_Stuttgart.pdf
04.02.2015. Die Knauf Werktage bestätigen den Trent wie vor beschrieben mit den Erhöhungen der Putzstärken.
 
SV_Tagung_2013.pdf
Sachverständigentagung 2013 Im Hotel Adler in Asperg bei Stuttgart. Themen vom Freitag 08.11.2013: Aktuelles aus dem SV-Wesen - Dr. Klaus Hess und Volker Hägele; Bauschäden im Alt- und Neubau aufgrund erhöhter Feuchtigkeit, Dipl. - Physiker J. Rath; Holzschutz - die neue DIN 68800, Prof. Dr. Holger Militz, Georg-August-Universität Göttingen; Türentechnik - Besonderheiten bei der industriellen Fertigstelltung, Andreas Glock, neuform Türenwerk GmbH & Co. KG; Praxisfälle verschiedener Teilnehmer, Produktzulassungen in der Praxis von Peter Musch Erolzheim; Themen am Samstag 09.11.2013: Fotografie für Sachverständige, Jens Kestler Schwarzach; Individuelle Praxisfälle von den Teilnehmern.
 
2001_Jenseits_von_Hobeln_und_Saegen_.pdf
Jenseits von Hobeln und Sägen. Pressemeldung vom ersten Buch des Sachverständigen vom BauFachForum Wilfried Berger. Zum Lesen einfach rechte Maustaste drücken und die PDF im Uhrzeigersinn drehen.
 
413_49_4__Bau_und_Schaedenforum_in_Berg.pdf
4. Bau- und Schäden-Forum in Berg: In Berg wurden in der Vergangenheit sehr Erfolgreiche 2 tägige Bau und Schäden-Foren abgehalten. Bahnbrechend im Schussental die ersten Seminare über Bauschäden. Zum Lesen, mit der rechten Maustaste anklicken und die PDF im Uhrzeigersinn drehen.
 
413_50_5__Bau_und_Schaedenforum_in_Berg.pdf
5. Bau- und Schäden-Forum in Berg: In Berg wurden in der Vergangenheit sehr Erfolgreiche 2 tägige Bau und Schäden-Foren abgehalten. Bahnbrechend im Schussental die ersten Seminare über Bauschäden. Zum Lesen, mit der rechten Maustaste anklicken und die PDF im Uhrzeigersinn drehen.
 
413_51_6__Bau_und_Schaedenforum_in_Berg.pdf
6. Bau- und Schäden-Forum in Berg: In Berg wurden in der Vergangenheit sehr Erfolgreiche 2 tägige Bau und Schäden-Foren abgehalten. Bahnbrechend im Schussental die ersten Seminare über Bauschäden. Zum Lesen, mit der rechten Maustaste anklicken und die PDF im Uhrzeigersinn drehen.
 
413_52_7__Bau_und_Schaedenforum_in_Berg.pdf
7. Bau- und Schäden-Forum in Berg: In Berg wurden in der Vergangenheit sehr Erfolgreiche 2 tägige Bau und Schäden-Foren abgehalten. Bahnbrechend im Schussental die ersten Seminare über Bauschäden. Zum Lesen, mit der rechten Maustaste anklicken und die PDF im Uhrzeigersinn drehen.
 
413_53_8__Bau_und_Schaedenforum_in_Berg.pdf
8. Bau- und Schäden-Forum in Berg: In Berg wurden in der Vergangenheit sehr Erfolgreiche 2 tägige Bau und Schäden-Foren abgehalten. Bahnbrechend im Schussental die ersten Seminare über Bauschäden. Zum Lesen, mit der rechten Maustaste anklicken und die PDF im Uhrzeigersinn drehen.
 
413_54_Presse_ueber_das_Berger_Umweltspiel.pdf
Die Aktion mit dem Berger Umweltspiel. Eine unvergleichliche Aktion bei der in einer 1. Mai Aktion bereits in den 70 er Jahren Industrie und Umwelt in ein Umweltspiel vereint wurde. Gewinnen kann hier nur derjenige, der mit der Industrie so umweltfreundlich umgeht und dann die meisten Gewinne in die Umwelt zu investieren.
 
413_55_Preisarbeit_1.pdf
1998 gewann der Autor dann den ersten Handwerkerpreis im Verbundobjekt >Entwicklung innovativer Dienstleistungen im Handwerk<. Ein Preis, der damals mit 30.000.-DM dotiert war.
 
413_56_Kindergaerten_Berg.pdf
Der Autor hat auch schon relativ große Projekte selber finanziert, geplant und umgesetzt. Die Kindergärten in der Gemeinde Berg bei Ravensburg stehen dafür als Paradebeispiel im Vordergrund. Wenn ihr die PDF lest, einfach auf die rechte Maustaste drücken und dann die PDF im Uhrzeigersinn drehen.
 
413_57_kurz_Titelblatt_Der_Mensch_im_Moebel.pdf
Mit seinen neuentwickelten Möbeln >Der Mensch im Möbel<, bewarb sich der Autor für einen vom Landesverband Holz Kunstoff ausgeschriebenen Preis. Er gewann diesen Preis und die Möbel wurden im alten Schloss in Stuttgart in einer einzigartigen Ausstellung in Verbindung mit dem Stuttgarter Weindorf ausgestellt.
 
413_58_Zeichenseminar_1995.pdf
Seine Zeichnerischen Fähigkeiten vervollständigte und verbesserte der Autor in Seminaren des Landsverband Holz Kuststoff bei Herrn Rainer Gall, Formgebungsberater. Hier eine Veranstaltung vom 23.10.1995 im Haus der Wirtschaft Stuttgart.
 
413_59_Seminar_Kundenberatung.pdf
Seminar in dem über den Umgang des Kunden und des Handwerkers ging. Ein Thema das dann in den beiden Preisarbeiten mit einfloss.
 
413_60_Zeichenseminar_1998.pdf
Seminare von Herrn Rainer Gall vom Landesverband Holz Kunststoff waren Pflichtbesuche eines jeden Jahres. Hier das Seminar vom 26.bzw.29. Oktober 1998. >In der Skizze liegt der Witz<.
 
MHM_Anwendertreffen.pdf
Im Januar 2015 fand das Anwendertreffen von MHM statt. Der SV Berger war bei dieser Veranstaltung dabei und hielt auch selber einen Vortrag.
 
417_7_21_MHM_Anwedertreffen.pdf
Der Bericht von den Neuheiten des MHM Anwendertreffens.
 
417_7_22_Knauf_Messe_Stuttgart.pdf
Im Februar 2015 fanden die Handwerker-Tage von Knauf in Stuttgart statt. Der SV Berger war mit dabei.
 
Anlage_2_MHM_Anwendertreffen_2015_BauFachForum_Pfullendorf_SeeparkW.pdf
30.01.2015 MHM - Anwendertreffen
 
413_2_Abstammungsurkunde.pdf
Als mein Vater aus der Gefangnschaft kam, Heiratete er meine Mutter. Ihre drei Brüder (Hans, Karl und Paul Demuth) sind im Krieg gefallen. Mein Vater heiratete in die Schreinerei ein. Gleichfalls wurden 2 Schwestern(Senze und Dora Demuth) in das >Inventar< Familie bis zu Ihrem Tode mit eingegliedert.
 
413_3_Vorvertrag_Berufsbildungsvertra.pdf
Mein Jahrgang war einer der Ersten in denen die 1 jährige Berufsschule eingeführt wurde. Die >glücklichen< Lehrlinge hatten bereits in diesem Jahr einen Vorvertrag mit einem Ausbildungsbetrieb. Ich bekam diesen Vertrag im elterlichen Betrieb. Mein Vater hat in der Schreinerei Fuchshuber in Altshausen gelernt. Die Schreinerei Fuchhuber war Hausschreiner im Schloß Altshausen. Daher habe ich von der Technik her eine sehr gute Ausbildung genossen. Das Schloss altshausen ist heute noch der Dreh- und Angelpunkt der präsentativen Veranstaltungen des Adels in Deutschland. Daher hat mein Vater bereits eine sehr gute Ausbildung genossen.
 
413_4_Ausbildungsvertrag.pdf
Nachdem ich dann die 1 jährige Berufschule abgeschlossen hatte, begann ich die Lehrjahre im elterlichen Betrieb. Dabei begann ich Schritt um Schritt den Betrieb zu modernisieren. Berufsbegleitend besuchte ich Samstags den >Aufbaulehrgang< zur Vorbereitung zur >Mittleren Reife<. Später folgte dann noch eine 3 jähriges erufsbegleitender Fernsehlehrgang<, das Telekolleg zur Mittleren Reife. Mit dem Meisterbrief wurde dann allerdings dieser Abschluss nicht mehr zwingend. Dennoch wollte ich das Wissen, das ich in diesen >berufsbegleitenden< Schulen erlernt habe, nicht mehr missen.
 
413_5_Maschinenkurs_Holz_BG.pdf
Solange wir noch mit solchen Maschinen arbeiten durften, waren wir noch richtige Handwerker. In der Rubrik >Warum sollen wir Energie sparen< wird verdeutlicht, auf welche gefährlichen Techniken wir uns einlassen, nur um Energie zu gewinnen. Tschernobiel und Fokuschiema, zeigen dies deutlich auf. Um darzulegen, was ich als >göttliche< Anmaßung der Menschen meine, sollte man sich einmal den Klimagipfel im Juli 2011 vor Augen halten. Dort wird beschlossen, dass die Erderhöhung in den nöchsten Jahren 2°C nicht übersteigen darf! Das kann der Mensch nicht bestimmen, da 90 % der Veränderung von der Natur aus geht. Und solche Aussagen, sind >göttliche< Äußerungen.
 
413_6_Maschinenkurs.pdf
Gefertigt wurden in der Schreinerei Berger hauptsächlich Einzelmöbel, die bei jedem Kunden aufs Neue geplant wurde. 2 gleiche Möbelstücke verliesen den Betrieb nur als >Pardos<.
 
413_7_Musterungsbescheid.pdf
Hier können Sie erkennen, dass ich voll tauglich war und dennoch zur Ersatzreserve 2 eingeteilt wurde. Ausschlaggebend war meine Wehrdienstverweigerung und meine Spätere Kriegsdienstverweigerung. Ich denke, dass die momentanen militärischen Entwiklungen die Entscheidung rechtfertigen. Auch waren meine >Widerstände< gegen Atomkraftwerke< aus heutiger Sicht gerechtfertigt. Daher folgte auch eine 1 tägige Inhaftierung nach meinem Protest der öffentlichen Verbrennen des Wehrpasses auf dem Marktplatz in Ravensburg. Zum Kriegsdienst hätte mich niemand bewegen können!!!!
 
413_8_Meisterbrief.pdf
Geboren bin ich 1958. Die Meisterprüfung habe ich 1982 bestanden. Wenn wir nachrechnen, erkennen wir, dass ich somit mit 24 Jahren den Meisterbrief erhalten habe. Bestanden wurde die Prüfung bereits 1980. Der Meisterbrief wurde allerdings wegen der fehlenden Anzahl der Gesellenjahre erst 1982 ausgehändigt. Eine Regelung, die damals erstmalig war. Villeicht auch diese >Frühreife< eine Erscheinung meiner Legastemie zuzuschreiben.
 
413_9_Uebersetzung_des_Meisterbriefs.pdf
Um meinen Widerstand gegenüber dem Wehr- und Kriegsdienst auszugleichen, gründete ich eine private Hilfsaktion. Ich unterstützte mit Werkzeugen, die ich eigenhändig nach Enugu brachte. Mit meinen Einnahmen unterstützte ich das Kloster >Nike< in Enugu. Darüber mehr unter >Ethik im Bauen<. Um in Nigeria arbeiten zu können, musste ich meinen Meisterbrief in englicher Sprache bestätigen lassen. 1988 war mein erster Arbeitseinsatz in Nigeria.
 
413_10_Arbeitsvertrag_Nigeria.pdf
Die Firma Bijou, war dann meine erste Auslandsarbeit, den ich angenommen habe. Da allerdings dann nach meiner Rückreise vom Kloster, in Deutschland bei mir die Malaria ausbrach, konnte ich nicht mehr ins Land einreisen. Malariatyp: Quantana. Behandelt wurde ich im Tropeninstitut Tübingen und später zu Hause. Die Malaria, gilt zwischenzeitlich als ausgeheilt.
 
413_11_Aufentaltsgenehmigung.pdf
Wir erkennen, dass auf dem Antrag, der Staat geändert wurde. Früher war der Staate >Enugu State<. In diesem Jahr wurde der Staat in >Delta-State< umgeändert. Ein zwischenzeitlich historisches Dokument.
 
413_12_Handwerksmeister_zum_Verkaeufer.pdf
Nach der Meisterprüfung, habe ich begonnen, jährlich ca. 10.000.- DM (5.000.-€) für meine eigene Fortbildung auszugeben. Dabei besuchte ich breit gefächerte Themenangebote.
 
413_13_Referenz_GSW.pdf
Zu den Kunden der Schreinerei Berger zählten angesehene Unternehmungen, die unsere Individualität und Flexibilität schätzten.
 
413_14_Ravensburger_Waermepass.pdf
Ca. 4 Jahre nach meiner Trennung mit meiner ersten Frau Margot, habe ich mich in Silvia Schnanz verliebt. Mit der ich dann 8 schöne Jahre verbringen durfte. Leider kam es nie mehr zu einer Heirat, da Sie frühzeitig verstarb.
 
413_15_Fenstereinbauseminar.pdf
Bei der Firma Würth, habe ich dann mein erstes Fenstereinbauseminar besucht. Danach referierte ich ca. 5 Jahre für die Firma Würth die Fenstereinbauseminare. Eine Zeit in der über 5.000 Handwerker geschult wurden und somit auch über 5.000 Fensterprobleme aus der Praxis heraus bearbeitet wurden. Nicht lehrt den Referenten mehr, wie eine >Horde< Fensterbauer in einem Raum. Danach folgten unzählige Seminare in Firmen und für unterschiedliche Firmen und Organisationen.
 
413_16_Sachverstaendigen_Tagung_2001.pdf
Es wurden seit ich Sachverständiger bin, keine Veranstaltung des Lndesverband Holz Kunststoff ausgelassen. Veranstaltungen, die hochklassig sind. Hierzu kann Herrn Hägele vom Landesverband nur der aller größte Lob ausgesprochen werden.
 
413_17_Wertermittlung.pdf
Um Bauschäden analysieren zu können, zählt auch dazu, den Bauschaden in eine finanzielle Wertigkeit zu bringen. Daher habe ich auch die Wertermittlung von Immobilien studiert. Allerdings soll dieses Thema, von >Zahlenmenschen< bearbeitet werden. Ich bin der der klassische Schadensanalytiker. Nach dem Motto: >Schuster bleib bei deinen Leisten<.
 
413_18_Probst.pdf
Raimund Probst, war mein Lehrmeister bezüglich der Bauschadens Analyse. Er, als der letzte >Egon Eiermannschüler<, hat mich sehr hart an die Kantharre genommen. Lob war kaum zu finden. Es gab hauptsächlich Kritik. Nach dem Motto, >Leistet Widerstand<. Dabei war Kritik die Grundlage den Widerstand zu bilden. Raimund Probst muss man wie ein gutes Essen verstehen. Die Bestätigung zeigt, die Vorspeise der Bauaufklärung. Wer nicht alle Grundseminare von Probst besucht hat, wird das Bauen sicherlich kaum verstehen können. Die Grundseminare, die sich fast über 20 Jahre hinzogen, waren die Vorspeise des >Festmenüs<.
 
413_19_Blottner_Verlag.pdf
Nachdem ich mir dann mit meiner Behinderung der Legastemie vorgenommen habe Bücher zu schreiben, habe ich für mein erstes Buch >Bauen und Wohnen mit Holz<, einen Verlag gesucht. Dabei muss der Autor sehr stark sein. Nach über 2000 Absagen, erkannte Herr Eberhard Blotten das Kapital in meinen Schriften. Das erste Fachbuch wurde für Studienzwecke ins russische übersetzt.
 
413_20_Gemeinde_Berg.pdf
Für die Gemeinde Berg wurden sehr viele Arbeiten ausgeführt. Unter anderem habe ich mit dem >Handwerkerdorf< Berg, das unter der Rubrik Bücher zu finden ist, in einer Handwerkerkooperation 2 Holzkindergärten erfolgreich gebaut. Die Kooperation >die ARGE als GU< (zu finden unter der Rubrik Bücher) war damals ein Novum und wurde mit großem Erfolg abgeschlossen und prämiert.
 
413_21_itb.pdf
Die Preisarbeit, ausgeschrieben von der deutschen Raum- und Luftfahrttechnik, wurde 2x in Folge erfolgreich abgeschlossen. Jede Preisarbeit wurde mit 70.000.- DM (35.000.-€) honoriert. Ein sehr schwieriges Unterfangen für einen Handwerkmeister, plötzlich einen Geschäftsplan zu erstellen. Aber... nur mit solchen Geschäftsplänen können erfolgreiche Geschäfte getätigt werden. Mehr über die Preisarbeiten unter der Rubrik Bücher. Preisarbeit 1 und Preisarbeit 2. Daher sollte die Bewertung 4,8 sehr hoch angesetzt werden, da fast 50 % der Teilnehmer, die Arbeiten nicht vollendet haben.
 
413_22_Probst_2002.pdf
Nachdem ich von der >Vorspeise< Probst, >Blut< geleckt hatte, mußte ich die Grundlagen des Bauwissens vertiefen. Ich wagte mich dann in meinem Vergleich des >Festmales< an die ersten Hauptgerichte. Dabei besuchte ich 2 x jährlich je 3 Tage das Bauschäden-Forum in Rottach-Egern am Tegernsee. Dort gingen die Vorträge nicht aus den Grundlagen heraus, sondern auf sehr hoher Baukultur bei der >Bauwissen< als Grundlage erwartet wurde. Selbst nach den Grundseminaren und Foren, waren diese ersten Jahre des >Hautgerichtes< wie Hummer essen!!
 
413_23_Probst_2002.pdf
Ich bin immer überrascht, wie ein Bauherr, der eventuell Kaminfeger gelernt hat und sich im OBI Markt und bei hagebau Markt in allen Regalen auskennt, auf seiner eigenen Baustelle über Fachwissen verfügt. Meist ist es so, dass der Sachverständige, der diese 20 Jahre harte Schule des Bauwissens durchlaufen hat, als Laie dargestellt wird. Da heißt es immer....>das weiß ich, da macht man soooo...<. Ich habe in den Fachkreisen in Rottach-Egern nach meinem Grundwissen nochmals ca. 5 Jahre mit jährlich 6 Forentagen gebraucht, Raimund Probst im >Menuevergleich< als >Steekessen< zu vergleichen. Denn Probstwissen ist die Gesamtheit des Bauens. Wie war sein Wahlspruch immer? >Ihr müßt immer zu Ende denken<! Ob das der Selbstbauer, Bauherr und auch Handwerker immer kann?
 
413_24_Unternehmermodell.pdf
Wer allerdings, unbequem ist und sich auch gegen Unrecht auflehnt, hat auch Neider und nicht unerheblich Feinde. Traurig ist immer, dass Menschen, die sich verbal nicht mehr verteidigen können, sich in Gewalt ausdrücken. Sammy mein Kater (Kind), wurde aus Hass auf mich auf meinem eigenen Grundstück mit einem Luftgewehr erschossen. Beweis: Pathologisches Gutachten. Der Täter.... Ich brauchte sehr lange, diese Tat zu verstehen? Bzw. bin mir nicht ganz sicher, ob ich diese Verstehe. Aber, der Kampf für das Gerechte darf nicht aufhören. Auch nicht der Kampf gegen den Bauschaden.
 
413_25_Sachverstaendigen_Tagung_2002.pdf
Wichtig ist immer, wenn wir uns als Fachmann vorstellen wollen, dass wir auch zur Technik immer auch die normativen Grundlagen kennen. Dazu gilt die DIN und allem voran Gesetzliche Grundlagen. Daher sind bei den Sachverständigen-Tagungen immer Rechtsgelehrte mit dabei, die uns auch lehren, die Gesetze in Verbindung mit der Technik zu verstehen. Eine Grundlage, bei der ich sehr wohl von mir als Fachmann sprechen darf.
 
413_26_Probst_2003.pdf
Die Foren von Raimund Probst, wurden für mich dann wie >Nachtisch essen<. Nach über 20 Jahren Fortbildung, war so viel Bauwissen bei mir vorhanden, dass Probst-Foren, zu Leckerbissen wurden.
 
413_27_Sachverstaendigen_Tagung_2003.pdf
Wer Holz anzünden möchte, muss zumindest wissen, ob Holz >brennt<. Und das ist die Grundlage, von uns Sachverständigen. Nicht nur das gesamte Produkt zu sehen, sondern auch die Zusammensetzung des Produktes. Die Eigenschaften, physikalisch und auch chemisch. Denn Reaktionen sind ein ganz großes Schadenspotential unserer Schäden. Daher vermitteln Sachverständigen-Tagungen übergeordnetes Buwissen.
 
413_28_Sachverstaendigen_Seminar_2003.pdf
Die HK Reutlingen, bietet über die Gewerbeakademie sehr gute Fortbildungen für Sachverständige an. Auch diese Veranstaltungen gehören zur Pflicht. Hier muss ich meinem Lehrmeister Reinhold Haas danken, von dem ich das meiste Wissen über das Sachverständigenwesen zu verdanken habe.
 
413_29_Probst_2003.pdf
Das letzte Probst Seminar. Am 19.11.2009 verstarb Raimund Probst nach langer schwerer Krankheit im Alter von 83 Jahren. Der Sonnventaltar, soll aufzeigen wie der Mond in einer gewissen Zeit des Jahres genau durch dieses Loch auf den Altar scheint. Bei Raimud Probst, war immer Sonnvent. Er war immer derjenige, der im gesamten Jahr, seinen Finger auf die Wunde legte. Der Bauwesenaltar, war stündlich, täglich, wöchentlich, monatlich und jährlich hell erleuchtet. Ich möchte in diesem Sinne meinem Lehrmeister, den ich berechtigt als >Bauschadensfachmann Nr. 1< bezeichne, meine Ehre erweisen.
 
413_30_Instandsetzung_Moebel.pdf
Oberflächen sind ein Kapitel für sich. Schwierig wurde der Schreinerberuf, als sich das Ganze zum Verband Holz-Kunststoff entwickelte. Denn Kunststoffe, haben ganz andere Eigenarten wie Holz. Daher wird es immer schwieriger, Schäden in diesen Kombinationen zu definieren.
 
413_31_Fachbetrieb_Ausbau.pdf
Der Fachbetrieb Ausbau, setzte gerade dies um, was in meinen Preisarbeiten erarbeitet wurde. Eine ganz gute Einrichtung, um gerade Kooperationen zwischen unterschiedlichen Handwerkergewerke zu sichern und zu fördern.
 
413_32_Wohnen_im_Alter.pdf
Ein Thema, das im Baufachforum noch verstärkter aufgenommen wird. Mit Frau Julia Wilhelm, begleitete ich über längere Zeit, eine ganz spannende Studie. In der Zukunft wird dieses Thema im >baufachforum< noch verstärkt in einer eigenständigen Rubrik aufgenommen. In dieser Studie entwickelte Frau Wilhelm ein bewegliches Mobil für Altenheime um die >Haptik< der alten Menschen zu fördern.
 
413_33_Sachverstaendigen_Tagung_2004.pdf
In den Seminaren in Reutlingen, sind die Sachverständige, aus allen Bereichen zusammengefasst. Hier trifft man Schreiner bis hin zu KFZ-Sachverständigen. Denn die Seminare sind nicht technisch ausgelegt, sonder >verfahrenstechnisch< ausgerichtet. Die Grundlagen eines Sachverständigen in der Abwicklung eines Gutachtens.
 
413_34_Sachverstaendigen_Tagung_2004.pdf
Hauptthema waren Feuerabschlüsse. Der Brandschutz wird im Allgemeinen im Bauwesen eher vernachlässigt. Er ist aber die Versicherung, in einem Gebäude sicher zu wohnen. Und auch hier muss man dann wiederum immer wieder an den Wahlspruch meines Lehrmeisters Raimund Probst erinnern: >Ihr müßt immer zu Ende denken<. Und Brandschutz ist zu Ende denken.
 
413_35_Internationale_Sachverstaendigen_Tagung.pdf
Bauen bedeutet immer, auch über die Grenzen hinaus zu schauen. Denn die Europäische Gemeinschaft rückt immer näher zusammen. So liefern Önormen aus Österreich bereits die Grundlagen für die Europäische Normung. Grundlagen, die in den Internationalen Sachverständigen-Tagungen behandelt werden.
 
413_36_MFPA_Leipzig.pdf
Selbstverständlich wurden in den vergangen Jahren auch Seminare bei der MPFA-Leipzig besucht. In diesem Seminar handelte es sich um Abdichtungen im Baugrund.
 
413_37_Wohnen_im_Alter.pdf
Aus der Studienarbeit zusammen mit Frau Wilhelm, ist eine gesamte Seminarreihe entstanden, die spannende Themen boten. Barrierefreies Bauen, ein Thema, das im Baufachforum noch ausführlich behandelt wird.
 
413_38_Sachverstaendigen_Tagung_2005.pdf
Isothermenverläufe an Außentüren. Ein Thema, das nur mit intensiven Schulungen verstanden werden kann.
 
413_39_Hindelanger_Baukongress_2006.pdf
Alle 2 Jahre sind die Hindelanger Bautage veranstaltet von der Firma Bayosan Baumit. Eine Veranstaltung, die sich ein Handwerker nicht entgehen lassen sollte. Ein Referentenaufgebot der Spitzenklasse. Nicht nur Putz und Fassade bezogen.
 
413_40_Sachverstaendigen_Tagung_2006.pdf
Fortschritt bedeutet immer neue Produkte. Der Sachverständige muss gerade solche Produkte sehr intensiv prüfen. Solche Produkte werden sehr genau unter die Lupe genommen und auch teilweise mit Werksführungen untermauert.
 
413_41_Deutscher_Sachverstaendigen_Tag.pdf
Entscheidend ist, dass es ja sehr viele unterschiedliche Sachverständigenvereinigungen gibt. Daher ist es immer wichtig, sich an solchen überregionalen Sachverständigen Tagungen zu informieren, ob alle die gleichen Grundlagen vertreten.
 
413_42_Fachbetrieb_Ausbau.pdf
Die jährliche Fortbildung des Fachbetrieb Ausbau.
 
413_43_Sachverstaendigen_Tagung_2007.pdf
Thierry ist zwischenzeitlich ein fester Bestandteil in meinem Büro geworden. Er bewährt sich zwischenzeitlich auch bereits bei der Pilz- und Schimmelsuche. Er findet dort, wo ich mit erheblichem Aufwand auf Verdacht öffnen müßte. Auch findet er nicht wie neulich, als der Mandant partu behauptete, dass es hier nach Pilz und Schimmel riechen würde. Thierry blieb dabei ganz gelassen. Als der Kunde auf die Öffnung des Bodens bestand erkannten wir, dass Heißassfalt auf eine Weichfaserplatte gegossen wurde, die jetzt versottete. Also Brandgeruch und kein Pilz und Schimmelgeruch.
 
413_44_Sachverstaendigen_Tagung_Clou_2007.pdf
Am 26.05.2010 verstarb meine liebe Silvia nach 8 Jahren gemeinsamem Lebens- und Arbeitsweg nach langer, schwerer Krankheit. Thierry und ich verloren damit einen wichtigen Bestandteil unseres Lebens.
 
413_45_Sachverstaendigen_Tagung_2008.pdf
Meine Lebenspartnerin Silvia, hat mich in den gemeinsamen Jahren auf fast alle hier aufgeführte Veranstaltungen begleitet. Jetzt begleitet mich nur noch Thierry.
 
413_46_Sachverstaendigen_Tagung_2009.pdf
Silvia hat auch fast 8 Jahre in meinem Büro mitgearbeitet. Sie war eine hervorragende Lektorin und allem voran, sehr kreativ. Bis sie dann Ihrer Krankheit erlitten ist. Große Freude hat Ihr die Jährliche Sachverständigen - Tagung gemacht. Man erinnert sich noch in Überlingen an eine verschollene >Sachverständigenhorte< unter der Führung von Dr. Klaus Hess.
 
413_47_Sachverstaendigen_Tagung_2010.pdf
Natürlich war Silvia auch auf allen Sachverständigentagungen mit dabei. Das nächtliche >Überlebenstraining von Herrn Dr. Klaus Hess, Geschäftsführer vom Landesverband Holz Kunstoff, sind dabei berüchtigt. Verwundert kann man sein, dass die Sachverständigen auf diesen Touren, noch nie abgefrohrene bzw. vereiste, abgefallene Ohren bekommen haben. Wenngleich auch manche >Bessur< davongetragen wurde. Die Fortbewegungsmittel waren nicht immer handelsüblich.
 
Immobilienbewertungen.pdf
2001 Fortbildung >Immobilienbewertung. Bewertung von bebauten und unbebauten Grundstücken.
 
01__BauFachForum_Berg_2001.pdf
2001 Teil 1: Erstes Bau- und Schädenforum in Berg. Mit Gastredner Paul Bossert, das 1. Forum dieser Art im Schussental. Zum Lesen einfach rechte Maustaste drücken und dann im Uhrzeigersinn drehen.
 
2001_BauFachForum_Bausubstanz_mit_Verfallsdatum.pdf
2001 Teil 2: Erstes Bau- und Schadensforum in Berg. Das Thema Bausubstanz mit Verfallsdatung faszinierte die Fachwelt. Zum lesen einfach rechte Maustaste drücken und dann im Uhrzeigersinn drehen.
 
Urkunde_mit_Programm.pdf
Die Sachverständigen-Tagung 2014: Am 07. und 08.11.2014 fand wieder die jährliche Sachverständigen-Tagung der Schreiner und Fensterbauer stad. Lesen Sie hier die Themen. Die Problematiken lesen Sie bitte in der Folge.
 
417_7_19_Sachverstaendigentagung_2014.pdf
Aus der Sachverständigen-Tagung 2014 das Neueste, das auch fast schon erschrecken für uns Bauschaffende ist.
 
MHM_Anwendertreffen_2015.pdf
30.01.2015 Eine Veranstaltung, bei der es um den Fenstereinbau in Kombination mit Putzfassaden ging. Die Putzindustrie hat endlich begriffen, dass Putzstärken von 5-8 mm auf Weichfaser-Holzplatten nicht ausreichend sind. Der Trend geht auf Putzstärken von 10-16 mm wie dies der SV vom BauFachForum immer verlangte.
 
04_02_2015_Knauf_Werktage_in_Stuttgart.pdf
04.02.2015. Die Knauf Werktage bestätigen den Trent wie vor beschrieben mit den Erhöhungen der Putzstärken.
 
2017_02_01_Liste_aller_Zeitschriften.pdf
Zeitschriften, die das BauFachForum als Informationsmaterial für Gutachten und Bewertungen heranzieht und 2016 gelesen wurden. Zeitschriften, die es sich lohnt, dass Sie gelesen werden.
 
413_2_Abstammungsurkunde.pdf
Als mein Vater aus der Gefangnschaft kam, Heiratete er meine Mutter. Ihre drei Brüder (Hans, Karl und Paul Demuth) sind im Krieg gefallen. Mein Vater heiratete in die Schreinerei ein. Gleichfalls wurden 2 Schwestern(Senze und Dora Demuth) in das >Inventar< Familie bis zu Ihrem Tode mit eingegliedert.
 
413_3_Vorvertrag_Berufsbildungsvertra.pdf
Mein Jahrgang war einer der Ersten in denen die 1 jährige Berufsschule eingeführt wurde. Die >glücklichen< Lehrlinge hatten bereits in diesem Jahr einen Vorvertrag mit einem Ausbildungsbetrieb. Ich bekam diesen Vertrag im elterlichen Betrieb. Mein Vater hat in der Schreinerei Fuchshuber in Altshausen gelernt. Die Schreinerei Fuchhuber war Hausschreiner im Schloß Altshausen. Daher habe ich von der Technik her eine sehr gute Ausbildung genossen. Das Schloss altshausen ist heute noch der Dreh- und Angelpunkt der präsentativen Veranstaltungen des Adels in Deutschland. Daher hat mein Vater bereits eine sehr gute Ausbildung genossen.
 
413_4_Ausbildungsvertrag.pdf
Nachdem ich dann die 1 jährige Berufschule abgeschlossen hatte, begann ich die Lehrjahre im elterlichen Betrieb. Dabei begann ich Schritt um Schritt den Betrieb zu modernisieren. Berufsbegleitend besuchte ich Samstags den >Aufbaulehrgang< zur Vorbereitung zur >Mittleren Reife<. Später folgte dann noch eine 3 jähriges erufsbegleitender Fernsehlehrgang<, das Telekolleg zur Mittleren Reife. Mit dem Meisterbrief wurde dann allerdings dieser Abschluss nicht mehr zwingend. Dennoch wollte ich das Wissen, das ich in diesen >berufsbegleitenden< Schulen erlernt habe, nicht mehr missen.
 
413_5_Maschinenkurs_Holz_BG.pdf
Solange wir noch mit solchen Maschinen arbeiten durften, waren wir noch richtige Handwerker. In der Rubrik >Warum sollen wir Energie sparen< wird verdeutlicht, auf welche gefährlichen Techniken wir uns einlassen, nur um Energie zu gewinnen. Tschernobiel und Fokuschiema, zeigen dies deutlich auf. Um darzulegen, was ich als >göttliche< Anmaßung der Menschen meine, sollte man sich einmal den Klimagipfel im Juli 2011 vor Augen halten. Dort wird beschlossen, dass die Erderhöhung in den nöchsten Jahren 2°C nicht übersteigen darf! Das kann der Mensch nicht bestimmen, da 90 % der Veränderung von der Natur aus geht. Und solche Aussagen, sind >göttliche< Äußerungen.
 
413_6_Maschinenkurs.pdf
Gefertigt wurden in der Schreinerei Berger hauptsächlich Einzelmöbel, die bei jedem Kunden aufs Neue geplant wurde. 2 gleiche Möbelstücke verliesen den Betrieb nur als >Pardos<.
 
413_7_Musterungsbescheid.pdf
Hier können Sie erkennen, dass ich voll tauglich war und dennoch zur Ersatzreserve 2 eingeteilt wurde. Ausschlaggebend war meine Wehrdienstverweigerung und meine Spätere Kriegsdienstverweigerung. Ich denke, dass die momentanen militärischen Entwiklungen die Entscheidung rechtfertigen. Auch waren meine >Widerstände< gegen Atomkraftwerke< aus heutiger Sicht gerechtfertigt. Daher folgte auch eine 1 tägige Inhaftierung nach meinem Protest der öffentlichen Verbrennen des Wehrpasses auf dem Marktplatz in Ravensburg. Zum Kriegsdienst hätte mich niemand bewegen können!!!!
 
413_8_Meisterbrief.pdf
Geboren bin ich 1958. Die Meisterprüfung habe ich 1982 bestanden. Wenn wir nachrechnen, erkennen wir, dass ich somit mit 24 Jahren den Meisterbrief erhalten habe. Bestanden wurde die Prüfung bereits 1980. Der Meisterbrief wurde allerdings wegen der fehlenden Anzahl der Gesellenjahre erst 1982 ausgehändigt. Eine Regelung, die damals erstmalig war. Villeicht auch diese >Frühreife< eine Erscheinung meiner Legastemie zuzuschreiben.
 
413_9_Uebersetzung_des_Meisterbriefs.pdf
Um meinen Widerstand gegenüber dem Wehr- und Kriegsdienst auszugleichen, gründete ich eine private Hilfsaktion. Ich unterstützte mit Werkzeugen, die ich eigenhändig nach Enugu brachte. Mit meinen Einnahmen unterstützte ich das Kloster >Nike< in Enugu. Darüber mehr unter >Ethik im Bauen<. Um in Nigeria arbeiten zu können, musste ich meinen Meisterbrief in englicher Sprache bestätigen lassen. 1988 war mein erster Arbeitseinsatz in Nigeria.
 
413_10_Arbeitsvertrag_Nigeria.pdf
Die Firma Bijou, war dann meine erste Auslandsarbeit, den ich angenommen habe. Da allerdings dann nach meiner Rückreise vom Kloster, in Deutschland bei mir die Malaria ausbrach, konnte ich nicht mehr ins Land einreisen. Malariatyp: Quantana. Behandelt wurde ich im Tropeninstitut Tübingen und später zu Hause. Die Malaria, gilt zwischenzeitlich als ausgeheilt.
 
413_11_Aufentaltsgenehmigung.pdf
Wir erkennen, dass auf dem Antrag, der Staat geändert wurde. Früher war der Staate >Enugu State<. In diesem Jahr wurde der Staat in >Delta-State< umgeändert. Ein zwischenzeitlich historisches Dokument.
 
413_12_Handwerksmeister_zum_Verkaeufer.pdf
Nach der Meisterprüfung, habe ich begonnen, jährlich ca. 10.000.- DM (5.000.-€) für meine eigene Fortbildung auszugeben. Dabei besuchte ich breit gefächerte Themenangebote.
 
413_13_Referenz_GSW.pdf
Zu den Kunden der Schreinerei Berger zählten angesehene Unternehmungen, die unsere Individualität und Flexibilität schätzten.
 
413_14_Ravensburger_Waermepass.pdf
Ca. 4 Jahre nach meiner Trennung mit meiner ersten Frau Margot, habe ich mich in Silvia Schnanz verliebt. Mit der ich dann 8 schöne Jahre verbringen durfte. Leider kam es nie mehr zu einer Heirat, da Sie frühzeitig verstarb.
 
413_15_Fenstereinbauseminar.pdf
Bei der Firma Würth, habe ich dann mein erstes Fenstereinbauseminar besucht. Danach referierte ich ca. 5 Jahre für die Firma Würth die Fenstereinbauseminare. Eine Zeit in der über 5.000 Handwerker geschult wurden und somit auch über 5.000 Fensterprobleme aus der Praxis heraus bearbeitet wurden. Nicht lehrt den Referenten mehr, wie eine >Horde< Fensterbauer in einem Raum. Danach folgten unzählige Seminare in Firmen und für unterschiedliche Firmen und Organisationen.
 
413_16_Sachverstaendigen_Tagung_2001.pdf
Es wurden seit ich Sachverständiger bin, keine Veranstaltung des Lndesverband Holz Kunststoff ausgelassen. Veranstaltungen, die hochklassig sind. Hierzu kann Herrn Hägele vom Landesverband nur der aller größte Lob ausgesprochen werden.
 
413_17_Wertermittlung.pdf
Um Bauschäden analysieren zu können, zählt auch dazu, den Bauschaden in eine finanzielle Wertigkeit zu bringen. Daher habe ich auch die Wertermittlung von Immobilien studiert. Allerdings soll dieses Thema, von >Zahlenmenschen< bearbeitet werden. Ich bin der der klassische Schadensanalytiker. Nach dem Motto: >Schuster bleib bei deinen Leisten<.
 
413_18_Probst.pdf
Raimund Probst, war mein Lehrmeister bezüglich der Bauschadens Analyse. Er, als der letzte >Egon Eiermannschüler<, hat mich sehr hart an die Kantharre genommen. Lob war kaum zu finden. Es gab hauptsächlich Kritik. Nach dem Motto, >Leistet Widerstand<. Dabei war Kritik die Grundlage den Widerstand zu bilden. Raimund Probst muss man wie ein gutes Essen verstehen. Die Bestätigung zeigt, die Vorspeise der Bauaufklärung. Wer nicht alle Grundseminare von Probst besucht hat, wird das Bauen sicherlich kaum verstehen können. Die Grundseminare, die sich fast über 20 Jahre hinzogen, waren die Vorspeise des >Festmenüs<.
 
413_19_Blottner_Verlag.pdf
Nachdem ich mir dann mit meiner Behinderung der Legastemie vorgenommen habe Bücher zu schreiben, habe ich für mein erstes Buch >Bauen und Wohnen mit Holz<, einen Verlag gesucht. Dabei muss der Autor sehr stark sein. Nach über 2000 Absagen, erkannte Herr Eberhard Blotten das Kapital in meinen Schriften. Das erste Fachbuch wurde für Studienzwecke ins russische übersetzt.
 
413_20_Gemeinde_Berg.pdf
Für die Gemeinde Berg wurden sehr viele Arbeiten ausgeführt. Unter anderem habe ich mit dem >Handwerkerdorf< Berg, das unter der Rubrik Bücher zu finden ist, in einer Handwerkerkooperation 2 Holzkindergärten erfolgreich gebaut. Die Kooperation >die ARGE als GU< (zu finden unter der Rubrik Bücher) war damals ein Novum und wurde mit großem Erfolg abgeschlossen und prämiert.
 
413_21_itb.pdf
Die Preisarbeit, ausgeschrieben von der deutschen Raum- und Luftfahrttechnik, wurde 2x in Folge erfolgreich abgeschlossen. Jede Preisarbeit wurde mit 70.000.- DM (35.000.-€) honoriert. Ein sehr schwieriges Unterfangen für einen Handwerkmeister, plötzlich einen Geschäftsplan zu erstellen. Aber... nur mit solchen Geschäftsplänen können erfolgreiche Geschäfte getätigt werden. Mehr über die Preisarbeiten unter der Rubrik Bücher. Preisarbeit 1 und Preisarbeit 2. Daher sollte die Bewertung 4,8 sehr hoch angesetzt werden, da fast 50 % der Teilnehmer, die Arbeiten nicht vollendet haben.
 
413_22_Probst_2002.pdf
Nachdem ich von der >Vorspeise< Probst, >Blut< geleckt hatte, mußte ich die Grundlagen des Bauwissens vertiefen. Ich wagte mich dann in meinem Vergleich des >Festmales< an die ersten Hauptgerichte. Dabei besuchte ich 2 x jährlich je 3 Tage das Bauschäden-Forum in Rottach-Egern am Tegernsee. Dort gingen die Vorträge nicht aus den Grundlagen heraus, sondern auf sehr hoher Baukultur bei der >Bauwissen< als Grundlage erwartet wurde. Selbst nach den Grundseminaren und Foren, waren diese ersten Jahre des >Hautgerichtes< wie Hummer essen!!
 
413_23_Probst_2002.pdf
Ich bin immer überrascht, wie ein Bauherr, der eventuell Kaminfeger gelernt hat und sich im OBI Markt und bei hagebau Markt in allen Regalen auskennt, auf seiner eigenen Baustelle über Fachwissen verfügt. Meist ist es so, dass der Sachverständige, der diese 20 Jahre harte Schule des Bauwissens durchlaufen hat, als Laie dargestellt wird. Da heißt es immer....>das weiß ich, da macht man soooo...<. Ich habe in den Fachkreisen in Rottach-Egern nach meinem Grundwissen nochmals ca. 5 Jahre mit jährlich 6 Forentagen gebraucht, Raimund Probst im >Menuevergleich< als >Steekessen< zu vergleichen. Denn Probstwissen ist die Gesamtheit des Bauens. Wie war sein Wahlspruch immer? >Ihr müßt immer zu Ende denken<! Ob das der Selbstbauer, Bauherr und auch Handwerker immer kann?
 
413_24_Unternehmermodell.pdf
Wer allerdings, unbequem ist und sich auch gegen Unrecht auflehnt, hat auch Neider und nicht unerheblich Feinde. Traurig ist immer, dass Menschen, die sich verbal nicht mehr verteidigen können, sich in Gewalt ausdrücken. Sammy mein Kater (Kind), wurde aus Hass auf mich auf meinem eigenen Grundstück mit einem Luftgewehr erschossen. Beweis: Pathologisches Gutachten. Der Täter.... Ich brauchte sehr lange, diese Tat zu verstehen? Bzw. bin mir nicht ganz sicher, ob ich diese Verstehe. Aber, der Kampf für das Gerechte darf nicht aufhören. Auch nicht der Kampf gegen den Bauschaden.
 
413_25_Sachverstaendigen_Tagung_2002.pdf
Wichtig ist immer, wenn wir uns als Fachmann vorstellen wollen, dass wir auch zur Technik immer auch die normativen Grundlagen kennen. Dazu gilt die DIN und allem voran Gesetzliche Grundlagen. Daher sind bei den Sachverständigen-Tagungen immer Rechtsgelehrte mit dabei, die uns auch lehren, die Gesetze in Verbindung mit der Technik zu verstehen. Eine Grundlage, bei der ich sehr wohl von mir als Fachmann sprechen darf.
 
413_26_Probst_2003.pdf
Die Foren von Raimund Probst, wurden für mich dann wie >Nachtisch essen<. Nach über 20 Jahren Fortbildung, war so viel Bauwissen bei mir vorhanden, dass Probst-Foren, zu Leckerbissen wurden.
 
413_27_Sachverstaendigen_Tagung_2003.pdf
Wer Holz anzünden möchte, muss zumindest wissen, ob Holz >brennt<. Und das ist die Grundlage, von uns Sachverständigen. Nicht nur das gesamte Produkt zu sehen, sondern auch die Zusammensetzung des Produktes. Die Eigenschaften, physikalisch und auch chemisch. Denn Reaktionen sind ein ganz großes Schadenspotential unserer Schäden. Daher vermitteln Sachverständigen-Tagungen übergeordnetes Buwissen.
 
413_28_Sachverstaendigen_Seminar_2003.pdf
Die HK Reutlingen, bietet über die Gewerbeakademie sehr gute Fortbildungen für Sachverständige an. Auch diese Veranstaltungen gehören zur Pflicht. Hier muss ich meinem Lehrmeister Reinhold Haas danken, von dem ich das meiste Wissen über das Sachverständigenwesen zu verdanken habe.
 
413_29_Probst_2003.pdf
Das letzte Probst Seminar. Am 19.11.2009 verstarb Raimund Probst nach langer schwerer Krankheit im Alter von 83 Jahren. Der Sonnventaltar, soll aufzeigen wie der Mond in einer gewissen Zeit des Jahres genau durch dieses Loch auf den Altar scheint. Bei Raimud Probst, war immer Sonnvent. Er war immer derjenige, der im gesamten Jahr, seinen Finger auf die Wunde legte. Der Bauwesenaltar, war stündlich, täglich, wöchentlich, monatlich und jährlich hell erleuchtet. Ich möchte in diesem Sinne meinem Lehrmeister, den ich berechtigt als >Bauschadensfachmann Nr. 1< bezeichne, meine Ehre erweisen.
 
413_30_Instandsetzung_Moebel.pdf
Oberflächen sind ein Kapitel für sich. Schwierig wurde der Schreinerberuf, als sich das Ganze zum Verband Holz-Kunststoff entwickelte. Denn Kunststoffe, haben ganz andere Eigenarten wie Holz. Daher wird es immer schwieriger, Schäden in diesen Kombinationen zu definieren.
 
413_31_Fachbetrieb_Ausbau.pdf
Der Fachbetrieb Ausbau, setzte gerade dies um, was in meinen Preisarbeiten erarbeitet wurde. Eine ganz gute Einrichtung, um gerade Kooperationen zwischen unterschiedlichen Handwerkergewerke zu sichern und zu fördern.
 
413_32_Wohnen_im_Alter.pdf
Ein Thema, das im Baufachforum noch verstärkter aufgenommen wird. Mit Frau Julia Wilhelm, begleitete ich über längere Zeit, eine ganz spannende Studie. In der Zukunft wird dieses Thema im >baufachforum< noch verstärkt in einer eigenständigen Rubrik aufgenommen. In dieser Studie entwickelte Frau Wilhelm ein bewegliches Mobil für Altenheime um die >Haptik< der alten Menschen zu fördern.
 
413_33_Sachverstaendigen_Tagung_2004.pdf
In den Seminaren in Reutlingen, sind die Sachverständige, aus allen Bereichen zusammengefasst. Hier trifft man Schreiner bis hin zu KFZ-Sachverständigen. Denn die Seminare sind nicht technisch ausgelegt, sonder >verfahrenstechnisch< ausgerichtet. Die Grundlagen eines Sachverständigen in der Abwicklung eines Gutachtens.
 
413_34_Sachverstaendigen_Tagung_2004.pdf
Hauptthema waren Feuerabschlüsse. Der Brandschutz wird im Allgemeinen im Bauwesen eher vernachlässigt. Er ist aber die Versicherung, in einem Gebäude sicher zu wohnen. Und auch hier muss man dann wiederum immer wieder an den Wahlspruch meines Lehrmeisters Raimund Probst erinnern: >Ihr müßt immer zu Ende denken<. Und Brandschutz ist zu Ende denken.
 
413_35_Internationale_Sachverstaendigen_Tagung.pdf
Bauen bedeutet immer, auch über die Grenzen hinaus zu schauen. Denn die Europäische Gemeinschaft rückt immer näher zusammen. So liefern Önormen aus Österreich bereits die Grundlagen für die Europäische Normung. Grundlagen, die in den Internationalen Sachverständigen-Tagungen behandelt werden.
 
413_36_MFPA_Leipzig.pdf
Selbstverständlich wurden in den vergangen Jahren auch Seminare bei der MPFA-Leipzig besucht. In diesem Seminar handelte es sich um Abdichtungen im Baugrund.
 
413_37_Wohnen_im_Alter.pdf
Aus der Studienarbeit zusammen mit Frau Wilhelm, ist eine gesamte Seminarreihe entstanden, die spannende Themen boten. Barrierefreies Bauen, ein Thema, das im Baufachforum noch ausführlich behandelt wird.
 
413_38_Sachverstaendigen_Tagung_2005.pdf
Isothermenverläufe an Außentüren. Ein Thema, das nur mit intensiven Schulungen verstanden werden kann.
 
413_39_Hindelanger_Baukongress_2006.pdf
Alle 2 Jahre sind die Hindelanger Bautage veranstaltet von der Firma Bayosan Baumit. Eine Veranstaltung, die sich ein Handwerker nicht entgehen lassen sollte. Ein Referentenaufgebot der Spitzenklasse. Nicht nur Putz und Fassade bezogen.
 
413_40_Sachverstaendigen_Tagung_2006.pdf
Fortschritt bedeutet immer neue Produkte. Der Sachverständige muss gerade solche Produkte sehr intensiv prüfen. Solche Produkte werden sehr genau unter die Lupe genommen und auch teilweise mit Werksführungen untermauert.
 
413_41_Deutscher_Sachverstaendigen_Tag.pdf
Entscheidend ist, dass es ja sehr viele unterschiedliche Sachverständigenvereinigungen gibt. Daher ist es immer wichtig, sich an solchen überregionalen Sachverständigen Tagungen zu informieren, ob alle die gleichen Grundlagen vertreten.
 
413_42_Fachbetrieb_Ausbau.pdf
Die jährliche Fortbildung des Fachbetrieb Ausbau.
 
413_43_Sachverstaendigen_Tagung_2007.pdf
Thierry ist zwischenzeitlich ein fester Bestandteil in meinem Büro geworden. Er bewährt sich zwischenzeitlich auch bereits bei der Pilz- und Schimmelsuche. Er findet dort, wo ich mit erheblichem Aufwand auf Verdacht öffnen müßte. Auch findet er nicht wie neulich, als der Mandant partu behauptete, dass es hier nach Pilz und Schimmel riechen würde. Thierry blieb dabei ganz gelassen. Als der Kunde auf die Öffnung des Bodens bestand erkannten wir, dass Heißassfalt auf eine Weichfaserplatte gegossen wurde, die jetzt versottete. Also Brandgeruch und kein Pilz und Schimmelgeruch.
 
413_44_Sachverstaendigen_Tagung_Clou_2007.pdf
Am 26.05.2010 verstarb meine liebe Silvia nach 8 Jahren gemeinsamem Lebens- und Arbeitsweg nach langer, schwerer Krankheit. Thierry und ich verloren damit einen wichtigen Bestandteil unseres Lebens.
 
413_45_Sachverstaendigen_Tagung_2008.pdf
Meine Lebenspartnerin Silvia, hat mich in den gemeinsamen Jahren auf fast alle hier aufgeführte Veranstaltungen begleitet. Jetzt begleitet mich nur noch Thierry.
 
413_46_Sachverstaendigen_Tagung_2009.pdf
Silvia hat auch fast 8 Jahre in meinem Büro mitgearbeitet. Sie war eine hervorragende Lektorin und allem voran, sehr kreativ. Bis sie dann Ihrer Krankheit erlitten ist. Große Freude hat Ihr die Jährliche Sachverständigen - Tagung gemacht. Man erinnert sich noch in Überlingen an eine verschollene >Sachverständigenhorte< unter der Führung von Dr. Klaus Hess.
 
413_47_Sachverstaendigen_Tagung_2010.pdf
Natürlich war Silvia auch auf allen Sachverständigentagungen mit dabei. Das nächtliche >Überlebenstraining von Herrn Dr. Klaus Hess, Geschäftsführer vom Landesverband Holz Kunstoff, sind dabei berüchtigt. Verwundert kann man sein, dass die Sachverständigen auf diesen Touren, noch nie abgefrohrene bzw. vereiste, abgefallene Ohren bekommen haben. Wenngleich auch manche >Bessur< davongetragen wurde. Die Fortbewegungsmittel waren nicht immer handelsüblich.
 
Immobilienbewertungen.pdf
2001 Fortbildung >Immobilienbewertung. Bewertung von bebauten und unbebauten Grundstücken.
 
01__BauFachForum_Berg_2001.pdf
2001 Teil 1: Erstes Bau- und Schädenforum in Berg. Mit Gastredner Paul Bossert, das 1. Forum dieser Art im Schussental. Zum Lesen einfach rechte Maustaste drücken und dann im Uhrzeigersinn drehen.
 
2001_BauFachForum_Bausubstanz_mit_Verfallsdatum.pdf
2001 Teil 2: Erstes Bau- und Schadensforum in Berg. Das Thema Bausubstanz mit Verfallsdatung faszinierte die Fachwelt. Zum lesen einfach rechte Maustaste drücken und dann im Uhrzeigersinn drehen.
 
Urkunde_mit_Programm.pdf
Die Sachverständigen-Tagung 2014: Am 07. und 08.11.2014 fand wieder die jährliche Sachverständigen-Tagung der Schreiner und Fensterbauer stad. Lesen Sie hier die Themen. Die Problematiken lesen Sie bitte in der Folge.
 
417_7_19_Sachverstaendigentagung_2014.pdf
Aus der Sachverständigen-Tagung 2014 das Neueste, das auch fast schon erschrecken für uns Bauschaffende ist.
 
MHM_Anwendertreffen_2015.pdf
30.01.2015 Eine Veranstaltung, bei der es um den Fenstereinbau in Kombination mit Putzfassaden ging. Die Putzindustrie hat endlich begriffen, dass Putzstärken von 5-8 mm auf Weichfaser-Holzplatten nicht ausreichend sind. Der Trend geht auf Putzstärken von 10-16 mm wie dies der SV vom BauFachForum immer verlangte.
 
04_02_2015_Knauf_Werktage_in_Stuttgart.pdf
04.02.2015. Die Knauf Werktage bestätigen den Trent wie vor beschrieben mit den Erhöhungen der Putzstärken.
 
413_2_Abstammungsurkunde.pdf
Als mein Vater aus der Gefangnschaft kam, Heiratete er meine Mutter. Ihre drei Brüder (Hans, Karl und Paul Demuth) sind im Krieg gefallen. Mein Vater heiratete in die Schreinerei ein. Gleichfalls wurden 2 Schwestern(Senze und Dora Demuth) in das >Inventar< Familie bis zu Ihrem Tode mit eingegliedert.
 
413_3_Vorvertrag_Berufsbildungsvertra.pdf
Mein Jahrgang war einer der Ersten in denen die 1 jährige Berufsschule eingeführt wurde. Die >glücklichen< Lehrlinge hatten bereits in diesem Jahr einen Vorvertrag mit einem Ausbildungsbetrieb. Ich bekam diesen Vertrag im elterlichen Betrieb. Mein Vater hat in der Schreinerei Fuchshuber in Altshausen gelernt. Die Schreinerei Fuchhuber war Hausschreiner im Schloß Altshausen. Daher habe ich von der Technik her eine sehr gute Ausbildung genossen. Das Schloss altshausen ist heute noch der Dreh- und Angelpunkt der präsentativen Veranstaltungen des Adels in Deutschland. Daher hat mein Vater bereits eine sehr gute Ausbildung genossen.
 
413_4_Ausbildungsvertrag.pdf
Nachdem ich dann die 1 jährige Berufschule abgeschlossen hatte, begann ich die Lehrjahre im elterlichen Betrieb. Dabei begann ich Schritt um Schritt den Betrieb zu modernisieren. Berufsbegleitend besuchte ich Samstags den >Aufbaulehrgang< zur Vorbereitung zur >Mittleren Reife<. Später folgte dann noch eine 3 jähriges erufsbegleitender Fernsehlehrgang<, das Telekolleg zur Mittleren Reife. Mit dem Meisterbrief wurde dann allerdings dieser Abschluss nicht mehr zwingend. Dennoch wollte ich das Wissen, das ich in diesen >berufsbegleitenden< Schulen erlernt habe, nicht mehr missen.
 
413_5_Maschinenkurs_Holz_BG.pdf
Solange wir noch mit solchen Maschinen arbeiten durften, waren wir noch richtige Handwerker. In der Rubrik >Warum sollen wir Energie sparen< wird verdeutlicht, auf welche gefährlichen Techniken wir uns einlassen, nur um Energie zu gewinnen. Tschernobiel und Fokuschiema, zeigen dies deutlich auf. Um darzulegen, was ich als >göttliche< Anmaßung der Menschen meine, sollte man sich einmal den Klimagipfel im Juli 2011 vor Augen halten. Dort wird beschlossen, dass die Erderhöhung in den nöchsten Jahren 2°C nicht übersteigen darf! Das kann der Mensch nicht bestimmen, da 90 % der Veränderung von der Natur aus geht. Und solche Aussagen, sind >göttliche< Äußerungen.
 
413_6_Maschinenkurs.pdf
Gefertigt wurden in der Schreinerei Berger hauptsächlich Einzelmöbel, die bei jedem Kunden aufs Neue geplant wurde. 2 gleiche Möbelstücke verliesen den Betrieb nur als >Pardos<.
 
413_7_Musterungsbescheid.pdf
Hier können Sie erkennen, dass ich voll tauglich war und dennoch zur Ersatzreserve 2 eingeteilt wurde. Ausschlaggebend war meine Wehrdienstverweigerung und meine Spätere Kriegsdienstverweigerung. Ich denke, dass die momentanen militärischen Entwiklungen die Entscheidung rechtfertigen. Auch waren meine >Widerstände< gegen Atomkraftwerke< aus heutiger Sicht gerechtfertigt. Daher folgte auch eine 1 tägige Inhaftierung nach meinem Protest der öffentlichen Verbrennen des Wehrpasses auf dem Marktplatz in Ravensburg. Zum Kriegsdienst hätte mich niemand bewegen können!!!!
 
413_8_Meisterbrief.pdf
Geboren bin ich 1958. Die Meisterprüfung habe ich 1982 bestanden. Wenn wir nachrechnen, erkennen wir, dass ich somit mit 24 Jahren den Meisterbrief erhalten habe. Bestanden wurde die Prüfung bereits 1980. Der Meisterbrief wurde allerdings wegen der fehlenden Anzahl der Gesellenjahre erst 1982 ausgehändigt. Eine Regelung, die damals erstmalig war. Villeicht auch diese >Frühreife< eine Erscheinung meiner Legastemie zuzuschreiben.
 
413_9_Uebersetzung_des_Meisterbriefs.pdf
Um meinen Widerstand gegenüber dem Wehr- und Kriegsdienst auszugleichen, gründete ich eine private Hilfsaktion. Ich unterstützte mit Werkzeugen, die ich eigenhändig nach Enugu brachte. Mit meinen Einnahmen unterstützte ich das Kloster >Nike< in Enugu. Darüber mehr unter >Ethik im Bauen<. Um in Nigeria arbeiten zu können, musste ich meinen Meisterbrief in englicher Sprache bestätigen lassen. 1988 war mein erster Arbeitseinsatz in Nigeria.
 
413_10_Arbeitsvertrag_Nigeria.pdf
Die Firma Bijou, war dann meine erste Auslandsarbeit, den ich angenommen habe. Da allerdings dann nach meiner Rückreise vom Kloster, in Deutschland bei mir die Malaria ausbrach, konnte ich nicht mehr ins Land einreisen. Malariatyp: Quantana. Behandelt wurde ich im Tropeninstitut Tübingen und später zu Hause. Die Malaria, gilt zwischenzeitlich als ausgeheilt.
 
413_11_Aufentaltsgenehmigung.pdf
Wir erkennen, dass auf dem Antrag, der Staat geändert wurde. Früher war der Staate >Enugu State<. In diesem Jahr wurde der Staat in >Delta-State< umgeändert. Ein zwischenzeitlich historisches Dokument.
 
413_12_Handwerksmeister_zum_Verkaeufer.pdf
Nach der Meisterprüfung, habe ich begonnen, jährlich ca. 10.000.- DM (5.000.-€) für meine eigene Fortbildung auszugeben. Dabei besuchte ich breit gefächerte Themenangebote.
 
413_13_Referenz_GSW.pdf
Zu den Kunden der Schreinerei Berger zählten angesehene Unternehmungen, die unsere Individualität und Flexibilität schätzten.
 
413_14_Ravensburger_Waermepass.pdf
Ca. 4 Jahre nach meiner Trennung mit meiner ersten Frau Margot, habe ich mich in Silvia Schnanz verliebt. Mit der ich dann 8 schöne Jahre verbringen durfte. Leider kam es nie mehr zu einer Heirat, da Sie frühzeitig verstarb.
 
413_15_Fenstereinbauseminar.pdf
Bei der Firma Würth, habe ich dann mein erstes Fenstereinbauseminar besucht. Danach referierte ich ca. 5 Jahre für die Firma Würth die Fenstereinbauseminare. Eine Zeit in der über 5.000 Handwerker geschult wurden und somit auch über 5.000 Fensterprobleme aus der Praxis heraus bearbeitet wurden. Nicht lehrt den Referenten mehr, wie eine >Horde< Fensterbauer in einem Raum. Danach folgten unzählige Seminare in Firmen und für unterschiedliche Firmen und Organisationen.
 
413_16_Sachverstaendigen_Tagung_2001.pdf
Es wurden seit ich Sachverständiger bin, keine Veranstaltung des Lndesverband Holz Kunststoff ausgelassen. Veranstaltungen, die hochklassig sind. Hierzu kann Herrn Hägele vom Landesverband nur der aller größte Lob ausgesprochen werden.
 
413_17_Wertermittlung.pdf
Um Bauschäden analysieren zu können, zählt auch dazu, den Bauschaden in eine finanzielle Wertigkeit zu bringen. Daher habe ich auch die Wertermittlung von Immobilien studiert. Allerdings soll dieses Thema, von >Zahlenmenschen< bearbeitet werden. Ich bin der der klassische Schadensanalytiker. Nach dem Motto: >Schuster bleib bei deinen Leisten<.
 
413_18_Probst.pdf
Raimund Probst, war mein Lehrmeister bezüglich der Bauschadens Analyse. Er, als der letzte >Egon Eiermannschüler<, hat mich sehr hart an die Kantharre genommen. Lob war kaum zu finden. Es gab hauptsächlich Kritik. Nach dem Motto, >Leistet Widerstand<. Dabei war Kritik die Grundlage den Widerstand zu bilden. Raimund Probst muss man wie ein gutes Essen verstehen. Die Bestätigung zeigt, die Vorspeise der Bauaufklärung. Wer nicht alle Grundseminare von Probst besucht hat, wird das Bauen sicherlich kaum verstehen können. Die Grundseminare, die sich fast über 20 Jahre hinzogen, waren die Vorspeise des >Festmenüs<.
 
413_19_Blottner_Verlag.pdf
Nachdem ich mir dann mit meiner Behinderung der Legastemie vorgenommen habe Bücher zu schreiben, habe ich für mein erstes Buch >Bauen und Wohnen mit Holz<, einen Verlag gesucht. Dabei muss der Autor sehr stark sein. Nach über 2000 Absagen, erkannte Herr Eberhard Blotten das Kapital in meinen Schriften. Das erste Fachbuch wurde für Studienzwecke ins russische übersetzt.
 
413_20_Gemeinde_Berg.pdf
Für die Gemeinde Berg wurden sehr viele Arbeiten ausgeführt. Unter anderem habe ich mit dem >Handwerkerdorf< Berg, das unter der Rubrik Bücher zu finden ist, in einer Handwerkerkooperation 2 Holzkindergärten erfolgreich gebaut. Die Kooperation >die ARGE als GU< (zu finden unter der Rubrik Bücher) war damals ein Novum und wurde mit großem Erfolg abgeschlossen und prämiert.
 
413_21_itb.pdf
Die Preisarbeit, ausgeschrieben von der deutschen Raum- und Luftfahrttechnik, wurde 2x in Folge erfolgreich abgeschlossen. Jede Preisarbeit wurde mit 70.000.- DM (35.000.-€) honoriert. Ein sehr schwieriges Unterfangen für einen Handwerkmeister, plötzlich einen Geschäftsplan zu erstellen. Aber... nur mit solchen Geschäftsplänen können erfolgreiche Geschäfte getätigt werden. Mehr über die Preisarbeiten unter der Rubrik Bücher. Preisarbeit 1 und Preisarbeit 2. Daher sollte die Bewertung 4,8 sehr hoch angesetzt werden, da fast 50 % der Teilnehmer, die Arbeiten nicht vollendet haben.
 
413_22_Probst_2002.pdf
Nachdem ich von der >Vorspeise< Probst, >Blut< geleckt hatte, mußte ich die Grundlagen des Bauwissens vertiefen. Ich wagte mich dann in meinem Vergleich des >Festmales< an die ersten Hauptgerichte. Dabei besuchte ich 2 x jährlich je 3 Tage das Bauschäden-Forum in Rottach-Egern am Tegernsee. Dort gingen die Vorträge nicht aus den Grundlagen heraus, sondern auf sehr hoher Baukultur bei der >Bauwissen< als Grundlage erwartet wurde. Selbst nach den Grundseminaren und Foren, waren diese ersten Jahre des >Hautgerichtes< wie Hummer essen!!
 
413_23_Probst_2002.pdf
Ich bin immer überrascht, wie ein Bauherr, der eventuell Kaminfeger gelernt hat und sich im OBI Markt und bei hagebau Markt in allen Regalen auskennt, auf seiner eigenen Baustelle über Fachwissen verfügt. Meist ist es so, dass der Sachverständige, der diese 20 Jahre harte Schule des Bauwissens durchlaufen hat, als Laie dargestellt wird. Da heißt es immer....>das weiß ich, da macht man soooo...<. Ich habe in den Fachkreisen in Rottach-Egern nach meinem Grundwissen nochmals ca. 5 Jahre mit jährlich 6 Forentagen gebraucht, Raimund Probst im >Menuevergleich< als >Steekessen< zu vergleichen. Denn Probstwissen ist die Gesamtheit des Bauens. Wie war sein Wahlspruch immer? >Ihr müßt immer zu Ende denken<! Ob das der Selbstbauer, Bauherr und auch Handwerker immer kann?
 
413_24_Unternehmermodell.pdf
Wer allerdings, unbequem ist und sich auch gegen Unrecht auflehnt, hat auch Neider und nicht unerheblich Feinde. Traurig ist immer, dass Menschen, die sich verbal nicht mehr verteidigen können, sich in Gewalt ausdrücken. Sammy mein Kater (Kind), wurde aus Hass auf mich auf meinem eigenen Grundstück mit einem Luftgewehr erschossen. Beweis: Pathologisches Gutachten. Der Täter.... Ich brauchte sehr lange, diese Tat zu verstehen? Bzw. bin mir nicht ganz sicher, ob ich diese Verstehe. Aber, der Kampf für das Gerechte darf nicht aufhören. Auch nicht der Kampf gegen den Bauschaden.
 
413_25_Sachverstaendigen_Tagung_2002.pdf
Wichtig ist immer, wenn wir uns als Fachmann vorstellen wollen, dass wir auch zur Technik immer auch die normativen Grundlagen kennen. Dazu gilt die DIN und allem voran Gesetzliche Grundlagen. Daher sind bei den Sachverständigen-Tagungen immer Rechtsgelehrte mit dabei, die uns auch lehren, die Gesetze in Verbindung mit der Technik zu verstehen. Eine Grundlage, bei der ich sehr wohl von mir als Fachmann sprechen darf.
 
413_26_Probst_2003.pdf
Die Foren von Raimund Probst, wurden für mich dann wie >Nachtisch essen<. Nach über 20 Jahren Fortbildung, war so viel Bauwissen bei mir vorhanden, dass Probst-Foren, zu Leckerbissen wurden.
 
413_27_Sachverstaendigen_Tagung_2003.pdf
Wer Holz anzünden möchte, muss zumindest wissen, ob Holz >brennt<. Und das ist die Grundlage, von uns Sachverständigen. Nicht nur das gesamte Produkt zu sehen, sondern auch die Zusammensetzung des Produktes. Die Eigenschaften, physikalisch und auch chemisch. Denn Reaktionen sind ein ganz großes Schadenspotential unserer Schäden. Daher vermitteln Sachverständigen-Tagungen übergeordnetes Buwissen.
 
413_28_Sachverstaendigen_Seminar_2003.pdf
Die HK Reutlingen, bietet über die Gewerbeakademie sehr gute Fortbildungen für Sachverständige an. Auch diese Veranstaltungen gehören zur Pflicht. Hier muss ich meinem Lehrmeister Reinhold Haas danken, von dem ich das meiste Wissen über das Sachverständigenwesen zu verdanken habe.
 
413_29_Probst_2003.pdf
Das letzte Probst Seminar. Am 19.11.2009 verstarb Raimund Probst nach langer schwerer Krankheit im Alter von 83 Jahren. Der Sonnventaltar, soll aufzeigen wie der Mond in einer gewissen Zeit des Jahres genau durch dieses Loch auf den Altar scheint. Bei Raimud Probst, war immer Sonnvent. Er war immer derjenige, der im gesamten Jahr, seinen Finger auf die Wunde legte. Der Bauwesenaltar, war stündlich, täglich, wöchentlich, monatlich und jährlich hell erleuchtet. Ich möchte in diesem Sinne meinem Lehrmeister, den ich berechtigt als >Bauschadensfachmann Nr. 1< bezeichne, meine Ehre erweisen.
 
413_30_Instandsetzung_Moebel.pdf
Oberflächen sind ein Kapitel für sich. Schwierig wurde der Schreinerberuf, als sich das Ganze zum Verband Holz-Kunststoff entwickelte. Denn Kunststoffe, haben ganz andere Eigenarten wie Holz. Daher wird es immer schwieriger, Schäden in diesen Kombinationen zu definieren.
 
413_31_Fachbetrieb_Ausbau.pdf
Der Fachbetrieb Ausbau, setzte gerade dies um, was in meinen Preisarbeiten erarbeitet wurde. Eine ganz gute Einrichtung, um gerade Kooperationen zwischen unterschiedlichen Handwerkergewerke zu sichern und zu fördern.
 
413_32_Wohnen_im_Alter.pdf
Ein Thema, das im Baufachforum noch verstärkter aufgenommen wird. Mit Frau Julia Wilhelm, begleitete ich über längere Zeit, eine ganz spannende Studie. In der Zukunft wird dieses Thema im >baufachforum< noch verstärkt in einer eigenständigen Rubrik aufgenommen. In dieser Studie entwickelte Frau Wilhelm ein bewegliches Mobil für Altenheime um die >Haptik< der alten Menschen zu fördern.
 
413_33_Sachverstaendigen_Tagung_2004.pdf
In den Seminaren in Reutlingen, sind die Sachverständige, aus allen Bereichen zusammengefasst. Hier trifft man Schreiner bis hin zu KFZ-Sachverständigen. Denn die Seminare sind nicht technisch ausgelegt, sonder >verfahrenstechnisch< ausgerichtet. Die Grundlagen eines Sachverständigen in der Abwicklung eines Gutachtens.
 
413_34_Sachverstaendigen_Tagung_2004.pdf
Hauptthema waren Feuerabschlüsse. Der Brandschutz wird im Allgemeinen im Bauwesen eher vernachlässigt. Er ist aber die Versicherung, in einem Gebäude sicher zu wohnen. Und auch hier muss man dann wiederum immer wieder an den Wahlspruch meines Lehrmeisters Raimund Probst erinnern: >Ihr müßt immer zu Ende denken<. Und Brandschutz ist zu Ende denken.
 
413_35_Internationale_Sachverstaendigen_Tagung.pdf
Bauen bedeutet immer, auch über die Grenzen hinaus zu schauen. Denn die Europäische Gemeinschaft rückt immer näher zusammen. So liefern Önormen aus Österreich bereits die Grundlagen für die Europäische Normung. Grundlagen, die in den Internationalen Sachverständigen-Tagungen behandelt werden.
 
413_36_MFPA_Leipzig.pdf
Selbstverständlich wurden in den vergangen Jahren auch Seminare bei der MPFA-Leipzig besucht. In diesem Seminar handelte es sich um Abdichtungen im Baugrund.
 
413_37_Wohnen_im_Alter.pdf
Aus der Studienarbeit zusammen mit Frau Wilhelm, ist eine gesamte Seminarreihe entstanden, die spannende Themen boten. Barrierefreies Bauen, ein Thema, das im Baufachforum noch ausführlich behandelt wird.
 
413_38_Sachverstaendigen_Tagung_2005.pdf
Isothermenverläufe an Außentüren. Ein Thema, das nur mit intensiven Schulungen verstanden werden kann.
 
413_39_Hindelanger_Baukongress_2006.pdf
Alle 2 Jahre sind die Hindelanger Bautage veranstaltet von der Firma Bayosan Baumit. Eine Veranstaltung, die sich ein Handwerker nicht entgehen lassen sollte. Ein Referentenaufgebot der Spitzenklasse. Nicht nur Putz und Fassade bezogen.
 
413_40_Sachverstaendigen_Tagung_2006.pdf
Fortschritt bedeutet immer neue Produkte. Der Sachverständige muss gerade solche Produkte sehr intensiv prüfen. Solche Produkte werden sehr genau unter die Lupe genommen und auch teilweise mit Werksführungen untermauert.
 
413_41_Deutscher_Sachverstaendigen_Tag.pdf
Entscheidend ist, dass es ja sehr viele unterschiedliche Sachverständigenvereinigungen gibt. Daher ist es immer wichtig, sich an solchen überregionalen Sachverständigen Tagungen zu informieren, ob alle die gleichen Grundlagen vertreten.
 
413_42_Fachbetrieb_Ausbau.pdf
Die jährliche Fortbildung des Fachbetrieb Ausbau.
 
413_43_Sachverstaendigen_Tagung_2007.pdf
Thierry ist zwischenzeitlich ein fester Bestandteil in meinem Büro geworden. Er bewährt sich zwischenzeitlich auch bereits bei der Pilz- und Schimmelsuche. Er findet dort, wo ich mit erheblichem Aufwand auf Verdacht öffnen müßte. Auch findet er nicht wie neulich, als der Mandant partu behauptete, dass es hier nach Pilz und Schimmel riechen würde. Thierry blieb dabei ganz gelassen. Als der Kunde auf die Öffnung des Bodens bestand erkannten wir, dass Heißassfalt auf eine Weichfaserplatte gegossen wurde, die jetzt versottete. Also Brandgeruch und kein Pilz und Schimmelgeruch.
 
413_44_Sachverstaendigen_Tagung_Clou_2007.pdf
Am 26.05.2010 verstarb meine liebe Silvia nach 8 Jahren gemeinsamem Lebens- und Arbeitsweg nach langer, schwerer Krankheit. Thierry und ich verloren damit einen wichtigen Bestandteil unseres Lebens.
 
413_45_Sachverstaendigen_Tagung_2008.pdf
Meine Lebenspartnerin Silvia, hat mich in den gemeinsamen Jahren auf fast alle hier aufgeführte Veranstaltungen begleitet. Jetzt begleitet mich nur noch Thierry.
 
413_46_Sachverstaendigen_Tagung_2009.pdf
Silvia hat auch fast 8 Jahre in meinem Büro mitgearbeitet. Sie war eine hervorragende Lektorin und allem voran, sehr kreativ. Bis sie dann Ihrer Krankheit erlitten ist. Große Freude hat Ihr die Jährliche Sachverständigen - Tagung gemacht. Man erinnert sich noch in Überlingen an eine verschollene >Sachverständigenhorte< unter der Führung von Dr. Klaus Hess.
 
413_47_Sachverstaendigen_Tagung_2010.pdf
Natürlich war Silvia auch auf allen Sachverständigentagungen mit dabei. Das nächtliche >Überlebenstraining von Herrn Dr. Klaus Hess, Geschäftsführer vom Landesverband Holz Kunstoff, sind dabei berüchtigt. Verwundert kann man sein, dass die Sachverständigen auf diesen Touren, noch nie abgefrohrene bzw. vereiste, abgefallene Ohren bekommen haben. Wenngleich auch manche >Bessur< davongetragen wurde. Die Fortbewegungsmittel waren nicht immer handelsüblich.
 
Immobilienbewertungen.pdf
2001 Fortbildung >Immobilienbewertung. Bewertung von bebauten und unbebauten Grundstücken.
 
01__BauFachForum_Berg_2001.pdf
2001 Teil 1: Erstes Bau- und Schädenforum in Berg. Mit Gastredner Paul Bossert, das 1. Forum dieser Art im Schussental. Zum Lesen einfach rechte Maustaste drücken und dann im Uhrzeigersinn drehen.
 
2001_BauFachForum_Bausubstanz_mit_Verfallsdatum.pdf
2001 Teil 2: Erstes Bau- und Schadensforum in Berg. Das Thema Bausubstanz mit Verfallsdatung faszinierte die Fachwelt. Zum lesen einfach rechte Maustaste drücken und dann im Uhrzeigersinn drehen.
 
Urkunde_mit_Programm.pdf
Die Sachverständigen-Tagung 2014: Am 07. und 08.11.2014 fand wieder die jährliche Sachverständigen-Tagung der Schreiner und Fensterbauer stad. Lesen Sie hier die Themen. Die Problematiken lesen Sie bitte in der Folge.
 
417_7_19_Sachverstaendigentagung_2014.pdf
Aus der Sachverständigen-Tagung 2014 das Neueste, das auch fast schon erschrecken für uns Bauschaffende ist.
 
MHM_Anwendertreffen_2015.pdf
30.01.2015 Eine Veranstaltung, bei der es um den Fenstereinbau in Kombination mit Putzfassaden ging. Die Putzindustrie hat endlich begriffen, dass Putzstärken von 5-8 mm auf Weichfaser-Holzplatten nicht ausreichend sind. Der Trend geht auf Putzstärken von 10-16 mm wie dies der SV vom BauFachForum immer verlangte.
 
04_02_2015_Knauf_Werktage_in_Stuttgart.pdf
04.02.2015. Die Knauf Werktage bestätigen den Trent wie vor beschrieben mit den Erhöhungen der Putzstärken.
 
SV_Tagung_2013.pdf
Sachverständigentagung 2013 Im Hotel Adler in Asperg bei Stuttgart. Themen vom Freitag 08.11.2013: Aktuelles aus dem SV-Wesen - Dr. Klaus Hess und Volker Hägele; Bauschäden im Alt- und Neubau aufgrund erhöhter Feuchtigkeit, Dipl. - Physiker J. Rath; Holzschutz - die neue DIN 68800, Prof. Dr. Holger Militz, Georg-August-Universität Göttingen; Türentechnik - Besonderheiten bei der industriellen Fertigstelltung, Andreas Glock, neuform Türenwerk GmbH & Co. KG; Praxisfälle verschiedener Teilnehmer, Produktzulassungen in der Praxis von Peter Musch Erolzheim; Themen am Samstag 09.11.2013: Fotografie für Sachverständige, Jens Kestler Schwarzach; Individuelle Praxisfälle von den Teilnehmern.
 
2017_02_01_Liste_aller_Zeitschriften.pdf
Zeitschriften die vom BauFachForum 2016 gelesen wurden und für die Bewertungen der Gutachten herangezogen wurden. Zeitschriften, die ein Profi gelesen haben sollte.
 
2015_Teilnehmerbescheinigung_SV_Tagung.pdf
Sachverständigentagung am 06. und 07. November 2015.
 
2015_10_18_19_Messe_Eigentum_und_Wohnen.pdf
Messe in der Hans Martin Schleyer-Halle Stuttgart rund um das Bauen und das Haus. Schwerpunkt Holzhausbau.
 
2015_04_24_Rot_Kreuz_Kurs.pdf
Ausbildung zum Ersthelfer im Betrieb. Rot Kreuz Kurs beim Kreisverband Sigmaringen.
 
2016_04_11_Mitgliederversammlung_Schreinerinnung.pdf
Die jährliche Mitglieder-Hauptversammlung der Schreinerinnung Sigmaringen. Spannende und wichtige Themen.
 
2016_06_21_Stegbau_Federsee_Bad_Buchau.pdf
Der Federsee in Bad Buchau ist eines der unesco Welterben. Hier wurden in alter Bauweise die Stege auf den Federsee mit enormem handwerklichen Aufwand erneuert. Der SV vom BauFachForum hat sich diese Handwerksleistungen näher angeschaut.
 
2016_07_23_Lehmbautage_in_Pfullendorf.pdf
Die Lehmbautage in Pfullendorf ein unbedingtes >Muss< für jeden Bauschaffenden. Der Lehmbau wird das Bauwesen der Zukunft prägen.
 
2016_10_08_16_49Oberschwabenschau.pdf
Die Oberschwabenschau, eine Messe, von der Landwirtschaft über den Haushalt bis hin zum Hausbau. Die größte Regionalmesse im Schussental.
 
2016_10_16_Jahrestreffe_Schreinerinnung_Sigmaringen2.pdf
Jahrestreffen der Schreinerinnung Sigmaringen. Anstelle eines Ausfluges wurde die nahegelegene Klosterbaustelle Campus Galli besucht. Eine Exkursion in das Mittelalter bei dem am besten erkannt werden konnte, wie unsere Holztechniken entstanden, und was wir bis heute vergessen haben.
 
2016_10_24_25_Seepark_Schau.pdf
Die Seepark-Schau in Pfullendorf. Handwerker aus der Region präsentieren sich und Ihre Leistungen.
 
2016_Teilnehmerbescheinigung_SV_Tagung.pdf
Sachverständigentagung 2016. Am 04-05 11.2016 fand die alljährliche Sachverständigentagung statt. Die Themen entnehmen Sie der PDF.
 
2017_01_14_19_Bau_Muenchen.pdf
Fachmesse für das Bauwesen in München. Hauptthema für das BauFachForum war der Fensterbau.
 
2017_02_01_Liste_aller_Zeitschriften.pdf
Zeitschriften die das BauFachForum 2016 gelesen und mit denen die Beurteilungen von Gutachten vorgenommen werden. Zeitschriften, die ein Profi lesen sollte.
 
2017_Jahreshauptversamlung.pdf
Jahreshauptversammlung 2017. Kassenbericht, Wahlen und Sicherheitsvortrag.