Moebelbau Probleme Schaeden vermeiden
Rubrikbeschreibung:
Der Handwerksberuf der sich sicherlich aus allen anderen abhebt! Im Möbelbau sind wir im Gegensatz zum Fenstereinbau mit Handwerkern konfrontiert, die >Herzblut< zu Ihrer Arbeit mitbringen. Denn der Bau eines Möbels ist >Passion<. Das zeigen die Rubriken >Bauen und Zahlen< und >Der Mensch im Möbel< noch deutlich auf.
Zusätzlich zeigt diese Rubrik Probleme und Schäden aus der Arbeit des Sachverständigen auf, die ebenfalls mit >Herzblut< entstanden sind. Und um diese zu vermeiden, zeigt diese Rubrik die Verarbeitung von Holz zu hochwertigen Möbel auf.
Nutzen Sie unsere Angebote im Schadensfall.
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Um den Holzverfärbungen nach zu gehen, müssen wir die DIN 280 betrachten! Darin sind die >Verfärbungsmerkmale< festgehalten. Beispielsweise wird hier von einer monogamen Farbe gesprochen. Was jedoch bedeutet monogam?
Zu den häufigsten, schlecht definierbaren Lackfehlern zählen das >Ausbluten< und >Anlaufen<. Die markantesten Merkmale und Entstehungseigen-schaften werden hier aufgezeigt und analysiert.
Irrtümlicherweise werden die dünnen Furniere von vielen Bauherren und Bauschaffenden nicht als massives Holz angesehen. Hier irrt der Fachmann ganz gewaltig. Furniere bilden die dünnste Einheit von Holz, die wir kennen. Darum bringt die Herstellung von Furnieren auch seine Tücken bei der Endverarbeitung mit sich.
Entscheidend in diesem Kapitel ist die >Standfestigkeit< von Platten im Innerausbau. Der Möbelbauer ist, wie auch der Architekt, in der Zwischenzeit zum Designer geworden, der ohne Grenzen arbeitet und oftmals die Statik des Materials außer Acht lässt.
In diesem Kapitel sollen die hauptsächlichen Probleme beim Verarbeiten von Kanten aufgezeigt werden. Die >Kantenproblematik< nimmt im Möbelbau eine er hebliche Schädenquote ein und gibt Anlass, über die Schäden eine Analyse zu erstellen. Entscheidend ist hier, dass der Fachmann immer gleich den Hersteller in die Verantwortung nehmen möchte, wenn Fehlverklebungen auftreten.
Wie viel Verzug ist hinnehmbar? Die immer wiederkehrende Frage für den Sachverständigen ist stets der Verzug von Möbel. Dabei stellt sich die Frage, woher dieser >Verzug< rührt? Das entspricht dem gleichen Fall, wie bei verfleckten Oberflächen. Das heißt, ist der Verzug in der Natur des Materials oder der Herstellung des Möbels zu suchen?
Am Vorblatt erkannten wir, dass alles, was der >Sockel< aufnehmen muss, auch präzise auf den Boden statisch abgeleitet werden muss, damit sich das Möbel nicht unkontrolliert verformt. In diesem Merkblatt wird untersucht, welche Unzulänglichkeiten in Bezug auf andere Möbelteile entstehen werden.
Statische Materialien: Gemäß den Vorblättern erkannten wir, dass wir gerade bei Sockeln nicht immer auf das Design achten dürfen, sondern im selben Zuge auch auf die Statik. Das heißt, wenn wir eine filigrane Sockelkonstruktion wählen wollen, müssen wir den > Untergrund < so stabilisieren, dass dieser dem filigranen Design-Anspruch gerecht wird.
Im Vorblatt erkannten wir, wie ein derartiges Möbel - mit einem solchen Designer - Sockel - statisch belastet werden kann? Hier beschäftigen wir uns damit, was von dieser >Statik< erwartet wird? Entscheidend ist, dass der Handwerker dem Kunden etwas liefern muss, das diesen Beanspruchungen gerecht wird. Dabei wollen wir nicht ins Extreme gehen.......