Schlaganfallschuhsohle

Wenn wir für Behinderte arbeiten, müssen wir >Normalos< uns erst in die Situation des Behinderten versetzen. Erst, wenn wir die Behinderung analysiert haben, können wir Bauteile und Geräte für Behinderte bauen.

Dieser Bericht zeigt eine Idee, vom Gedanke bis hin zur Serienfertigung und Maschinensätze, die für die Herstellung in Serie benötigt werden. Eine Analyse, die wir uns bei jeder Arbeit für einen Behinderten als Grundlage stellen müssen wenn wir zum Erfolg kommen wollen.

Weiteres aus dem Inhalt

Das Blatt enthält ca 40 Seiten und ca. 35 Skizzen: Teil 1; Abteilung I; die Grundidee; wer benötigt dieses Produkt; wie wurde die Idee kreiert; Widerspruch; Zielsetzung; Abteilung II; Herd des Schlaganfalls; die Krankheitsauswirkung; das Bein; Abteilung III; DIN 18025;der Patient; Reha-Erfolge; Pflegepersonal; Arbeitsmedizin; Abteilung IV; DIN 18025-Barrierefreie Wohnung Teil 1; der Schuh; Abteilung V; das Grundprinzip; Abteilung VI wie muss die Sohle aussehen; Abteilung VII; die Kammschen Kräfte; was heißt ausbrechen; Abteilung VIII Schlusswort und die Lösung; Teil 2: wer benötigt diese Innovation; Einführung; Handwerker; Arbeitsschuh; Nachteil bei Handwerkern; Arbeiten auf Glas und Parkett; Kombinationen; Ideallösung; Vorteil der Sohle; Gleitdämpfer; wie werden Gleitdämpfer berechnet; die hoch geführte Sohle;Teil 3; Abteilung I; der technische Aufbau der Sohle; Grundlage des Skifells; Stanztechnik; Abteilung II; die doppelte Sohle; die Grundlage; Teil 1 der Sohle; der Teil 2 der Sohle; der Teil 3 der Sohle; die Anreihung; die Form der Gleitpuffer; die Füllung; die Faserstellung; Anzahl der Gleitpuffer; Navigation der Gleitpuffer; Abteilung III; was wird mit dieser Innovation erreicht; Patient; Gleitrichtung; Beispiel der Einmessung; Zukunft; Einsetzmaschine; Magazin; Entwicklung; der neue Markt.