Holz in der Vollendung

Meistens kommen Interessenten mit festen Vorstellungen hinsichtlich der Holzart zum Profi. Häufig sind sie bereits durch Besuche in Kaufhäusern oder Möbelhandlungen informiert. Buche, Esche, Erle und eventuell auch Eiche sind die Hölzer, die bevorzugt gewünscht werden. "Die Struktur des Holzes soll gleichmäßig sein und die Farbe sollte einheitlich aussehen ..." Oft gibt die Möbelindustrie solche Vorstellungen wieder. Wobei ihr meistens der >Zwischenhandel< keine direkte Beratung des Käufers ermöglicht. Mit Sicherheit würden viele Möbelstücke sonst weit individueller aussehen. Gleich-mäßigkeit und Monotonie in der persönlichen Wohnumgebung können schließlich die Persönlichkeit des einzelnen Bewohners schwerlich unterstreichen. Industriell gefertigte Möbel haben möglichst einheitliche, ast- und rissfreie Oberflächen, ohne ausgebesserte Äste oder Holzverluste. Die Natur:  Der natürliche Wuchs und die Gegebenheiten der Natur, Wachstum, Standort und Witterungsumstände, sind entscheidend für das Holz. Jedes ist ein Unikat und es soll auch so behandelt werden. Handwerker haben die Möglichkeit, die Eigenarten des Holzes positiv zu nutzen. Die Industrie strebt an, optisch einheitliche Produkte zu erreichen, weil Kunden erwarten, dass..........

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Der Bericht enthält 15 Seiten ca. 25 Bilder und ca. 3 Skizzen: mit alten Techniken zu neuem Design, falsche Voraussetzungen bei Intarsien, die Natur, das Verkaufsgespräch, die Hinzuführung zum Material, moderne Intarsien, moderne Holzauswahl, Eigenarten von Hölzern, Intarsien, Verkernungen, Spiegelungen, Noppen und Riegel, Wurzelmaserfurnieere, gedämpfter Ahorn, Kreuzfugen, Spitz- und Bergahorn, Intarsien, Eisbirke und Rüster, Holz und reale Farben (blau, rot), das Design bringt Farbe ins Spiel, Holz in seiner Vollendung, Kunst und Zweckmäßigkeit kombinieren, der Tip, das Schwundverhalten der Holzkugel, das Wachsen des Möbels nach oben, Runen, immer an das Format denken.