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Aus dem Inhalt
1. Vorwort, Zusammenfassung
2. Das Unternehmen
2.1. Die Gründung des Unternehmens
2.2. Die zweite Generation
2.3. Die dritte Generation
2.4. Die Neuzeit
2.5. Die Konkurrenz
2.6. Möglichkeiten für die Zukunft
2.7. Die Gedanken eines Handwerksmeisters
3. Die Geschäftsidee eines Handwerksmeisters
3.1. Die Zahlen meines Betriebes
3.2. Die bereits erreichten Ziele
3.3. Neue Möglichkeiten
4. Die Zielsetzung
4.1. Warum bleibt eine Dachplatte auf dem Dach liegen
4.2. Die Besonderheit der Innovation
5. Die Marktanalyse
5.1. Der Kunde der Zukunft
5.2. Die Durchführung der Marktanalyse
5.3. Motivation der Bauherren
5.4. Die Erfahrungen aus meinen Buchvorstellungen
5.5. Was verlange ich von meiner Marktanalyse
5.6 Wie verwerte ich meine Marktanalyse
5.7 Erweiterungsmöglichkeiten
6. Die Marktstrategie 6.2. Absatzstrategie 6.3. Die Preisstrategie 6.4. Verkaufsunterstützende Maßnahmen 7. Realisierungskonzept 7.2. Beschreibung der Personalstruktur 7.3. Ablaufanalyse 7.4. Kapazitätsanalyse
6.1. Die Bedeutung des Absatzes
6.1.1. Gewinnung von Neukunden für die Schreinerei
6.1.2. Vergleichbare Angebote
6.1.3. Wer entscheidet über den Kauf der Dienstleistung
6.1.4. Verknüpfung des Entscheidungsprozesses in die Absatzstrategie
6.1.5. Die Abstimmung zwischen Innovation und bestehendem Betrieb
6.2.1. Die Zusammenführung der Firmenkomponenten
6.2.2. Die Strategie in einzelnen Schritten
6.2.3. Stammkunden und ihr Umsatz
6.2.4. Service, Garantie, Kulanz
6.3.1. Die Stundensatzberechnung für die Innovation
6.3.2. Durchsetzung des Marktpreises
6.3.3. Rabattsätze
6.3.4. Einbindung der Innovation in meinen Betrieb
6.4.1. Wie wird der Kunde bedient
6.4.2. Der Bauherr direkt
6.4.2. Werbemaßnahmen
7.1. Beschreibung der betrieblichen Organisation (Aufbauorganisation)
7.1.1. Die Schlüsselfunktion im Unternehmen
7.1.2. Schnittstellen zur Kooperation
7.2.1. Darstellung des Personalaufbaus
7.2.2. Das Personal zum Zeitpunkt der Innovationseinführung
7.2.3. Kosten des Absatzes und der Entwicklung
7.3.1. Geplanter Ablauf
7.3.2. Eingebundene Personen
7.4.1. Personaleinsatz
7.4.2. Ressourcenplanung
7.4.3. Zeitraum
8. Finanzplan
8.1. Finanzplanung in Zahlen und Bilanz 1997
8.2. Art der Finanzierung
8.3. Inanspruchnahme von Fördermitteln
9. Risiken, Probleme und Hypothesen
9.1. Risiken und Probleme gering halten
9.2. Mögliche Probleme
10. Abwägen von Vor- und Nachteilen der Innovation
10.1. Schlussbemerkung
Weiteres aus dem Inhalt
Diese Arbeit hat ca. 57 Seiten und Bebilderungen.
Vorwort zum Geschäftsplan
Man kann vieles tun, um das neue Jahrtausend negativ zu beginnen: Beklagen, dass die kleinen Betriebe immer noch kleiner und schwächer werden, sich mit reißen lassen von der Großwirtschaftslage, abwarten, was die neue Regierung besser oder schlechter macht als die vorherige.
Wer etwas Neues angehen will, darf nicht abwarten, darf sich nicht auf die Auswirkungen großer Entwicklungen verlassen. Wer etwas bewegen will, muss ganz einfach selbst aktiv werden. Und - die mit einbeziehen, die ihn stärken. Für mich heisst das: eine Neuheit auf den Markt bringen und diese in Kooperation mit größeren Unternehmen gemeinsam und erfolgreich am Markt etablieren. Bedingt durch die negative Wirtschaftsentwicklung müssen kleine und mittelständische Handwerksunternehmer ihre Produktpalette verändern bzw. erweitern.
Meine Idee: Die Aufklärung von Bauherren in Seminaren. Das dient langfristig der Volkswirtschaft, weil sich auf längere Sicht, in einem Zeitraum von rund 10 Jahren, Schäden vermeiden lassen und Gelder, die private Bauherren dadurch sparen, an anderer Stelle eingesetzt werden können. Meine Seminare sollen Bauherren Wissen vermitteln, das sie im täglichen Leben nicht lernen. Dem Selbstbauer werden Tipps und Wissen weiter gegeben. Dadurch können Fehler am Bau vermeidbar werden. Die Finanzierung des Bauherrn erhält hier erst ihre Berechtigung. Schließlich führen Bauschäden, die durch Unwissenheit entstehen, oft zu existenzbedrohenden Nachfinanzierungen. Durch die Teilnahme an einem meiner Seminare kann der Bauherr also den Werterhalt seiner Immobilie und seine eigene Existenz sichern.
Großes Interesse wurde mir bisher nicht nur von Seiten der Selbstbauer signalisiert. Auch Schulen, Hochschulen, Kammern, Innungen und Handwerkskammern können durch meine Innovation erreicht werden.
Meine Ausführungen zeigen, wo ich Potenzial erwarte, wie ich meinen Betrieb den neuen Gegebenheiten anpassen möchte und wo die Stärken meines Betriebes liegen, mit dem ich meine neuartige Idee erfolgreich realisieren möchte.
Meine Vision:
Das Jahr 2000 bringt ideenreiche Kleinunternehmer, die ihre Ideen mit wirtschaftsweisenden Kooperationspartnern zu einem neuen Jahrtausend des wirtschaftlichen Aufschwungs führen!
Die Innovation für meinen Betrieb:
Qualifizierung von Bauherren
und Bauschaffenden
Diesen Artikel haben wir am Donnerstag, 08. September 2011 in unseren Katalog aufgenommen.