Ein Holzhaus vom Keller bis zum Dach Teil 2:
Bauwerksanschlüsse im Hochbau und Aufstellen des Gebäudes.
Im ersten Teil haben wir beschrieben, wie wir zu einem funktionierenden Keller für unser Holzhaus kommen. Im 2. Teil beschäftigen wir uns jetzt mit dem Erstellen des Fertighauses und den dabei nötigen Bauwerksanschlüsse. Dabei muss immer die Philosofie des Grundgedankens des Hauses im Vordergrund stehen. Das Gebäude wird nicht aus Energiehysterie heraus gebaut, sondern deshalb gebaut, damit sich Menschen in diesem Haus wohl und gesund führlen. Also das >Wohngesunde Bauen< hier vorrangig zur Energiehysterie steht, die uns alle nur in milliaredenhöhe Schäden produziert.
Bautechnik:
Daher wird dieses Gebäude auf einem sehr hohen Energiestatus gebaut. Allerdings immer so gesehen, dass die Dämmmaterialien wie auch das gesamte Gebäude trocken gehalten wird. Entscheidend ist, dass an einem Gebäude letztendlich immer Feuchtigkeit anfallen wird, die zu enormen Schäden führen können. Allerdings durch eine gewisse Bautechnik mit Hinterlüftungen, jedes Gebäude so ausgestattet werden kann, dass es auch wieder rücktrocknen kann. Problematisch sind Konstruktionen, die Feuchtigkeit einschließen und diese dann zur Mutation für Mikroorganismen führt.
Lesen Sie hier, wie Sie ein wohnenswertes Gebäude erstellen können, wenn Sie nur ein wenig auf die Bautechniken der letzten 200 Jahren vertrauen. Denn seit dieser Zeit, wurde das Bauen jeden Tag von findigen Geschäftsmenschen neu erunden. Allerdings hat sich die Naturwissenschaft, die Physik und die Chemie dabei seit 200 Jahren nicht geändert. Also, warum sollten wir dann nicht Bautechniken vertrauen, die schon 200 Jahre funktionieren?
Link zur Baubeschreibung: Lesen Sie die Hintergründe dieses Baus.
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Das fertige Haus: Der Rohbau südlich ausgerichtet: Der Rohbau nördlich ausgerichtet:
