Bauorganisatzion

Auftragsvergabe: Bei der Auftragsvergabe kommt es immer darauf an, welche >Ausschreibung< erfolgte. Dabei unterscheiden wir zwischen einer öffentlichen und einer beschränkten Ausschreibung sowie einer freien Vergabe. Die rechtlichen Grundlagen der Ausschreibungen sollten hier nicht die Grundlage darstellen, weil das den Rahmen der Informationen sprengen würde. Also hängt es immer davon ab, wie eine Ausschreibung vorgenommen wurde, um klar zu legen, wie ein Auftrag zu erhalten ist.........

Materialien - >Zeitplanung<: Um Baustellen sorgsam und rationell zu organisieren, muss von der Bauleitung eine strenge Planung vorgenommen werden. Einerseits müssen Zeitpläne und andererseits Materialpläne erstellt werden! Also, wann benötige ich, welches Material, zu welcher Zeit? Aus dieser Grundlage heraus........

Stundenpläne: Hier behandeln wir >Stundenpläne< für Fenstereinbauer, die anhand dieser Plänen die Exaktheit der Organisation bestimmen können. Aber Vorsicht! Stundenpläne sind für Handwerker nicht relevant, denn bei Bautätigkeiten von Handwerkern, speziell von Fenstereinbauern im Altbau, handelt es sich lediglich um geschätzte Stundenangaben. Stundengliederung: Deshalb sind Netzpläne der Stundeneinteilung.........

Kapazitätsplan: Um die >Kapazität< sicher zu stellen, müssen wir wissen, wieviel, von welchen Materialien, innerhalb welcher Zeit, mit wievielen Versätzen, wir verarbeiten können? Ein äußerst schwieriger Satz, der allerdings alles beinhaltet, was wir benötigen, um einen Kapazitätsplan erstellen zu können. Entscheidend ist immer, dass wir ja nicht nur an einer Arbeit tätig sein können. Beim Fenstereinbau - wie hier im Altbau - ist es so, dass wir permanent mit Warten und Trocknungszeiten konfrontiert sind. Während dieser Zeiten........

Handwerker-Organisation: Wie in den Vorblättern analysiert , werden Handwerker in verschiedene Gewerke eingeteilt. Auch um diese Gewerke zu erfassen müssen wir erkennen, dass nicht jedes mit dem anderen Gewerke übergreifend verwandt ist. So ist beispielsweise der >Fliesenleger< in keiner Weise mit einem Schreiner Art verwandt! Dennoch sollten beide Berufe mit den Grundregeln ihres Arbeitens untereinander.......

Gerüste: Gerüste sind Gestelle auf der Baustelle, mit denen wir an hohen Bauteilen und Bauhüllen handwerkliche Arbeiten durchführen können. So besagen die Sicherheitsbestimmungen, dass das Arbeiten in der Höhe immer mit einem solchen Sicherheitsgerüst vorgenommen werden muss, dass der Handwerker ohne Unfallprovokation arbeiten kann. Gerüste sind allerdings nicht nur dazu da, den Handwerker auf dem >Gerüst< zu schützen, sondern.......

Leiter als Hilfsmittel: Leitern sind Hilfsmittel, mit denen in der Höhe gelegene oder in der Tiefe liegende Arbeitsplätze erreicht werden können. Dabei sind Anlegeleitern auf unseren Bau-stellen unumgänglich. So nennen wir die Anlegeleiter auch Bauleiter, da diese Leiter für das Arbeiten auf der Baustelle unumgänglich ist. Unfälle mit Leitern sind häufig auf den mangelhaften Zustand der >Leiter< zurück zu führen. Ferner ist die unsachgemäße......

Unfälle mit Wasser und Strom: Hier enden sehr viele Unfallsituationen tödlich. Strom in Verbindung mit Wasser, löst in den meisten Fällen Stromstöße aus, die Herzversagen und Lähmungen nach sich ziehen. Deshalb ist immer dort, wo >Strom< eingesetzt wird, darauf zu achten, dass er nicht durch Wasserbereiche geführt wird. Strom auf Umwegen: Ganz gravierend ist, dass Strom sehr viele Wege findet, um dann am Endpunkt der...........