Innentüren
Die Innentüre, ist immer das Aushängeschild des Innenausbaus. Daher hält ja auch die Industrie für die Bauernschaft eine sehr große Palette von unterschiedlichem Design bereit. Allerdings ist das Design, nicht das entscheidende bei Innentüren. Entscheidend ist, dass die Tüte ohne einen Folgeschaden zu produzieren eingebaut wird?
Lesen Sie hier alles wissenswerte über Innentüren.
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Gemäß Vorblatt können wir erkennen, dass wir zwischen dem, was wir sehen und dem was technisch zu werten ist, ganz strikt trennen müssen. Alles, was technisch zu bewerten ist, sind in der Regel Dinge, bei denen wir etwas messen und klar definieren können. Auch Holz- und >Furnierqualitäten< können - wie laut Vorblatt beschrieben - technisch sehr genau definiert werden. In diesem Blatt wollen wir uns den visuellen Merkmalen und deren Grundlagen beim Betrachten widmen. Für die Zonenbereiche a, b und c, sollte die nebenstehende Skizze betrachtet..........
Türen im Nassbereich Für dieses Thema ist DIN 68706,Teil 2 zuständig. Maßliche Irreführungen des >Lufteinstandes< sollten im Merkblatt 6 derselben Abteilung nachgelesen werden. Irreführend ist auch immer, was Feuchträume und was Feuchtgebiete im Bauwesen sind. Einen Nassbereich dürfen wir uns nicht so vorstellen, dass dort - wie in einem Schwimmbad, Wasser fließt. Nassbereiche sind Bereiche, bei denen bereits beim Putzen, soviel Feuchtigkeit entstehen kann, dass Bauteile aus Holz, hier.........
Chemie nutzt nichts! Bild 1 zeigt ganz eindeutig, dass die Silikonfugen, die auf der Seite des Elementes gezogen wurden, den Schaden verhindern können. Hier in diesem Beispiel wurde davon ausgegangen, dass Feuchtigkeit von oben an das Element angetragen wird. Das ist ein Trugschluss. Die Feuchtigkeit an >Türzargen< kommt in den allerwenigsten Fällen von oben. In 90 % der Fälle, die der Autor kennt, kommt die Feuchtigkeit von unten. Das bedeutet, Feuchtigkeit dringt über den Bodenbelag unter die Anschlüsse dringt und wandert dann über Osmose der Holzteile nach oben. Das Bild zeigt auch ganz schön auf, dass die Kapillarhöhe.......
Ein immer wiederkehrendes Problem mit dem sich der Sachverständige zu beschäftigen hat ist die Zugluft von Innentüren. Der Volksmund ist immer der Meinung, dass Innentüren - dabei sind Wohnungseingangstüren ausgeschlossen - luftdicht abschließen müssen. Das mag bestimmt ein gern gehegter Wunsch der Kunden sein, ist allerdings herstellungstechnisch und aufgrund den >Toleranzen< gemäß DIN nicht möglich..........
Dem Vorblatt konnten wir entnehmen, dass in Bezug auf die Luftdichtheit bei Innentüren, erhebliche Toleranzen gebilligt werden müssen. Beim Verzug der Türblät-ter von Innentüren, befinden wir uns in gleichermaßen großzügigen Toleranzen. Einbau: Vorausgesetzt wird, dass die Türe Lot gerecht eingebaut wurde. Dazu gilt aus der >Prüfnorm< heraus: > Toleranz nicht mehr als..........
Das Auge kann trüben. Ebenso die Meinung zwischen Kunde und Handwerker. Entscheidend ist, dass ein Handwerker einem Kunden Produkte und Bauteile liefert, die nicht immer nur etwas mit Normung und Güteklasse zu tun hat, sondern auch mit > Schönheit < im Sinne des Kunden. Schönheit allerdings gibt es im technischen Bereich nicht. Daher muss auch die Optik eines Bauteils für einen Sachverständigen mit klaren Regeln der Begutachtung aufgestellt werden. Diese Regeln werden aus dem >Stand der Technik< nach der ift-Richtlinie HO-11/1 November............
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