Schallschutz
Rubrikbeschreibung:
Bevor wir in der Folge auf das oftmals fast unverständliche Normenwesen des Schallschutz eingehen, wird in dieser Rubrik vorab einmal aufgezeigt, was Lärm und Schall eigentlich ist.
Denn oftmals wird über Schallschutz geredet ohne zu wissen, wie Schall sich eigentlich entwickelt und verbreitet. Sind wir dabei mit einem >chemischen<, oder >physikalischen< Problem konfrontiert? Eine Rubrik, die zum Einstieg in den komplizierten Schallschutz am Gebäude den Einstieg erleichten soll.
Nutzen Sie unsere Angebote im Schadensfall.
Der Autor hat sich in dieser Rubrik vom Buch >Was ist Was, Akustik, Tessloff Verlag Band 28 ISBN 978-3-7886-0268-0< leiten lassen.
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Bevor wir in die weitreichende Materie des Schallschutzes, des Schallschutzes im Bauwesen und der Bauakustik einsteigen vermittelt dieses Blatt vorab einmal, welche Grundlagen der Gesetzgeber an den Schallschutz stellt.
Die erste Grundlage des Sachallschutzes ist, dass der Mensch hört. Und diese Hören, kann gesundheitliche Schädigt auslösen. Aber, auch der Mensch kann durch Lärm in seiner Ruhe und Gesundheit gestört werden. Das Blatt vermittelt die Probleme, die Lärm dem Menschen bereiten kann.
Sind Schallwellen eine >chemische Reaktion< oder eine >physikalische Reaktion?
Eine entscheidende Frage, um später die Bauakustik zu verstehen. Vorstellen müssen wir uns, dass Schall >3 Sek. Pro Kilometer< schnell ist. Daher müssen wir im Schallschutz sehr gute Maßnahmen ergreifen um Schall zu >bändigen<. Das Blatt vermittelt die Grundlagen über die Geschwindigkeit von Schall.
Das Polizeiauto mit seiner Sirene, ist dafür das beste Beispiel. Das Blatt zeigt auf, wie Wellenlänge, Amplitide, Zeit und Frequenz zusammengehörig sind.
Um Schall zu begreifen, sollten wir uns einmal folgende Situation vorstellen: Das Baby, sreit in seinem Bettchen. Die Mutter, die die Tür zur Küche und zum Kinderzimmer auf hat, hört plötzlich das Baby... nicht schreien?
Wenn die Freqenz, des >Mixers< in der Küche, die gleiche ist, wie die des >Babyschreis<...Hört die Mutter das Baby nicht! Nehmen Sie die Erkenntnisse aus diesem Blatt mit in Ihr tägliches Leben (Bauleben).
Ausgangspunk unseres Schallschutzes. Das Ohr ist allerdings nur der Empfänger von Schall. Aber, bis der Schall in die Enpfindung des Menschen gelangt, muss der Schall auf komplizierter Weise umgewandelt werden. Das Blatt zeigt auf, wie diese Umwandlung im Ohr, mit Schall zu gesundheitlichen Störungen kommen kann und wie wir diesbezüglich im Bauwesen vorbeugen müssen.
Schallempfindlichkeit wird immer mit Dezibel (dB) ausgedrückt. Dabei haben wir es allerdings mit 8 Stufen zu tun, bei denen unser menschliches Ohr unterschiedlich belastet wird. Das Blatt zeigt auf, wo sich die Schmerzgrenze des Schallschutzes befindet.
Eine irrige Meinung ist immer, dass wir auf einer Party mit Lärm beim telefonieren das andere Ohr zuhalten. Lesen Sie in diesem Blatt, weshalb damit das >Hören< nicht besser wird.
Zum gesamten Wissen über Schall gehört auch, wie wir Schall in eine Schallplatte, CD oder Musikcasette >einsperren< können. Das Blatt zeigt diese wichtige Grundlage über den Schallschutz auf. Denn auch Schall muss im Bauwesen >eigesperrt< werden.
Das Blatt ergänzt das Vorblatt im Gesamten. Schall ist immer eine Bewegung. Und diese Bewegung gilt es im Bauen zu brechen.
In diesem Blatt werden dem Leser 2 gesetzliche und 8 normative Quellen dargelegt. Um Schall zu verstehen, müssen auch die Grundlagen vorhanden sein, wo man die Aussagen der Blätter wissenschaftlich nachlesen kann.
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